1. Martina und die Kellerbar


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Shumway

    ... tiefe Einblicke auf Ihre wohlgeformte Brust zu und Ihr schwarzer BH schimmerte durch. Ich küsste Sie später leidenschaftlich im Garten und meine Hand knetete Ihre Brust, aber wir hatten wenig Zeit, denn Ihr Mann wachte mit Argusaugen über Sie.
    
    So trafen wir uns alljährlich auf den Geburtstagsfeiern, aber mehr als ein schneller Kuss war nicht drin, bis mein Freund seinen fnfunddreißigsten Geburtstag feierte, ich war mal wieder allein gekommen, das Verhältnis meiner Frau zu meinem Freund war unterkühlt und so feierten wir ausgiebig, mir fiel auf das Martina nicht gekommen war, aber egal.
    
    Alle Freunde und Bekannten verabschiedeten sich nach und nach und wir saßen nur noch zu viert an der Theke, da erschien mein Traum, es war halb zwei geworden und Sie erklärte, das Sie bis gerade arbeiten musste, aber unbedingt noch vorbeischauen wollte und dann tat mein Freund etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte, er schob uns in ein Nebenzimmer, wo einst das Büffet aufgebaut war, brachte uns zwei Flaschen Bier und verabschiedete sich mit den Worten Ihr habt noch zu reden.
    
    Wir redeten viel über die ganze Situation, aber ich hatte Schmetterlinge im Bauch und konnte meine Blicke nicht von Ihr lassen und dann war mir alles egal, ich legte meinen Arm um Sie und wir küssten uns und Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und da wir vermeintlich alleine waren streichelte ich Ihren Hintern und die andere Hand fand den Weg in Ihre Bluse, ich öffnete die obersten zwei Knöpfe und Ihre ...
    ... Brust sprang mir entgegen nur noch gehalten von dem wundervollen schwarzen Spitzen BH, den ich sofort einer Qualitätskontrolle unterzog, sehr gutes Material, dachte ich bei mir innen und außen. Als alle gegangen waren, natürlich nicht ohne einige Spitzfindigkeiten los zu werden, verabschiedete mein Freund sich ins Bett, wir waren ganz allein und zogen uns in die Kellerbar zurück, löschten bis auf eine kleine Leuchte das Licht und schlossen die Tür.
    
    Endlich allein mit Martina, die Küsse wurden intensiver und länger, die geschlossenen Knöpfe wurden wieder geöffnet, diesmal öffnete ich jedoch alle und zog Ihre Bluse aus Ihrer schwarzen Hose, meine Hand glitt Ihr über den Rücken und dies erzeugte eine Gänsehaut bei Ihr und ein wohliges Schnurren. Mir gefiel es Ihre Haut zu spren, ich streichelte Über den BH und öffnete langsam den Verschluss, meine Hand glitt nach vorn zu Ihrem Busen und fuhr unter den BH, endlich hatte ich Ihre festen Nippel in der Hand, die ich mit Genuss verwöhnte, sofort standen Ihre Nippel, hart und fest. Die Bluse fiel und auch der BH und ich hatte einen Traum von Oberkörper endlich nackt vor mir, meine Zunge spielten mit Ihren Nippeln, ich saugte und leckte Sie ausgiebig und knetete abwechselnd linke und rechte Brust.
    
    Ich glitt über Ihren Arsch und drückte Ihn, meine Hand fuhr in den Hosenbund und ich fühlte einen nackten Arsch, da Sie nur einen String trug, meine Finger glitten in Ihre Arschritze und Sie erschauerte ich bemerkte wie geil Sie wurde. ...