1. Die junge Herrin: Mädelsabend


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKarlUnten

    Die Freundinnen der Jungen Herrin sind zu Besuch, Hans und ich bedienen. Ines und Anna haben ihre Sklaven, Jens und Lars, mitgebracht, die zwischen den Schenkeln ihrer Herrinnen knien und sich bemühen, sie zu erfreuen.
    
    Hans und ich servieren Erfrischungen, nackt natürlich, und manchmal greift eine der Damen nach unseren Schwänzen, aber wir dürfen (noch) nicht reagieren.
    
    „Wie war Euer Urlaub?"
    
    „Sklave Karl hat einen kleinen ehemaligen Bauernhof an der Müritz -- es war sehr schön!"
    
    „Erzähle uns mehr, bitte!"
    
    „zu diesem Bauernhof gehört auch ein kleiner Pferdestall. Dort steht noch das Pferd der alten Herrin und ein Beistellpferd. Um die Pferde kümmern sich zwei junge Frauen aus dem Dorf, die Pferdepflegerinnen, und zwei Stallburschen. Nur zwei Boxen sind also besetzt. Das haben auch die Jugendlichen aus dem Dorf gemerkt und nutzen manchmal die freien Boxen, um sich zu vergnügen.
    
    Wir fuhren dort hin, und haben also die Sklaven (Hans, Karl und die alte Herrin) für die Nacht in den freien Boxen festgebunden, wie immer nackt. Das bemerkten dann zuerst die Pferdepflegerinnen, dann die Stallburschen und die Dorfjugend, zuletzt auch die Landarbeiter aus der Gegend und die Lieferanten und Boten..
    
    Wenn sich irgendwann Gelegenheit bot, sind sie also gekommen und haben sich an den Sklaven bedient und sich mit ihnen vergnügt. Ich habe lange nichts von dem Treiben bemerkt, denn wenn es los ging, dann wurden die Sklaven mit Trensen versehen, so dass sie nicht zu hören ...
    ... waren."
    
    „Und?"
    
    „Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass die Sklaven morgens unausgeruht aber zufrieden waren. Mir kam zunächst der Verdacht, sie könnten sich nachts miteinander vergnügen, also legte ich mich in einer leeren Box auf die Lauer. Zunächst passierte nichts, aber dann öffnete sich die Tür der Box und ein polnischer Landarbeiter kam herein. Da er nicht wusste, dass ich nicht zur Benutzung da war, legte er mir die Trense an und begann, mich zu penetrieren und in alle Löcher ...
    
    OK, Karl, Du darfst jetzt hart werden." Sie unterbricht ihre Erzählung und greift nach meinem Schwanz, der sich sofort aufgerichtet hat. Ihre Berührung bringt mich fast zur Raserei.
    
    „Dann gab sich der Mann alle Mühe und brachte mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Als er nicht mehr konnte, holte er auch die Anderen, für die ich eine willkommene Abwechslung war.
    
    Ich habe das dann jede Nacht so gemacht, und damit es nicht auffiel habe ich mich dort dann auch nackt angebunden."
    
    Jetzt wird mir so einiges klar!
    
    Anna fragt nochmal nach, als hätte sie nicht verstanden: „Du hast was?"
    
    „Ich habe mich so ausstaffiert wie die Sklaven, also nackt am Halsband mit einer Leine in der Box angebunden, einen Spreiz-Knebel zwischen die Zähne und die Hände auf den Rücken gebunden."
    
    „Die Hände auf den Rücken?" „Ja, das ist ganz einfach und die kontrollieren es ja nicht. Der Spreiz-Knebel war da schon unangenehmer, aber den haben sie ja später durch die Trense ersetzt."
    
    Jetzt bedeutet mir die ...
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