Tobis neues Leben - Kap. 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... ich bin nun irgendwie erleichtert, die Nervosität tritt in den Hintergrund. Dann trete ich durch die Tür.
Der Raum dahinter ist ein kleines Foyer. Durch eine einzelne Lampe nur schlecht beleuchtet. Ich sehe niemanden. Als ich gerade mit einem "Hallo?!" auf mich aufmerksam machen möchte, kommt mir wieder in den Sinn, dass in der Mail klar stand, dass ein einzelnes Wort von mir das Treffen und den Kontakt sofort beendet, daher schweige ich lieber. Mein Blick schweift durch den Raum, es gibt hier mehrere Türen, eine ist weit geöffnet. Als ich näher trete, sehe ich durch die geöffnete Tür mitten im nächsten Raum einen Hundenapf. Darauf steht mein Name: Tobi.
Der Raum ist nicht groß, außer dem Napf sehe ich noch einen kleinen Tisch mit einer Pappschachtel und einen Briefumschlag, weitere Türen scheint es nicht zu geben. Als ich den Tisch erreiche, schließt sich plötzlich die Türe mit einem Schlag! War das irgendein Mechanismus? Hat sie jemand zugeschlagen? Ich verdränge diese Gedanken und öffne den Briefumschlag:
Hallo Tobi,
Wir freuen uns, dass Du zu unserem ersten Treffen gekommen bist.
Nun ziehe Dich komplett aus! Dann öffne den Karton. Du wirst wissen, was Du mit den beiden Gegenständen im Karton zu tun hast. Deine Kleidung lege ordentlich gefaltet in den Karton hinein.
Solltest Du Dich vor unserem Treffen noch erleichtern wollen, darfst du den Napf benutzen.
Wenn Du fertig bist, warte auf uns.
Anja
Gut, denke ich, das kann ich wohl. Ich öffne den ...
... Karton und finde dort eine Lederaugenmaske und ein schwarzes Lederhalsband mit O-Ring. Also beginne ich mich auszuziehen, meine Sachen zu falten und in dem Karton zu platzieren. Dann ziehe ich das Lederhalsband an und befestige es so, dass es gerade noch angenehm ist. Die Augenmaske schiebe ich mir auf die Stirn, als mir der unangenehme Druck in meiner Blase auffällt. Zuerst zögere ich. Soll ich hier wirklich in diesen Napf pinkeln? Werde ich beobachtet? Dann verdränge ich diese Gedanken, ich wollte ein Tier sein, also sollte ich mich auch langsam wie eines benehmen. Ich stelle mich an den Napf, meinen halb steifen Schwanz in der Hand. Dann überlege ich es mir doch anders und hocke mich hin, direkt über den Napf. Zuerst ist es gar nicht so einfach den Urin laufen zu lassen, ich versuche zu entspannen und die aufregende Situation zu vergessen. Dann klappt es, meine Blase entleert sich. Der Napf ist halb voll und ich grinse zufrieden. Das hier passt so gar nicht zu meinem bisherigen Leben, ich bin nackt bis auf ein Halsband und eine Augenbinde auf der Stirn und habe gerade in einem mir unbekannten Raum, womöglich unter Beobachtung, in einen Napf gepinkelt. Und trotzdem fühlt sich alles richtig und gut an. Ich ziehe mir die Augenbinde über die Augen, sie sitzt sehr fest. Dann stehe ich da, mitten im Raum, nackt und blind. Ich stehe einfach da und horche, aber ich höre nichts, dass ich einordnen kann. Tropft da irgendwo Wasser? Fährt draußen ein Lastwagen vorbei? Endlose Minuten ...