1. Tobis neues Leben - Kap. 01


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTosi0812

    ... nie Kontakt, ja noch nicht einmal eine echte Vorstellung davon. Etwas kaltes tropft auf meinen Hintereingang und wird langsam auf die Rosette massiert, während eine Frau beruhigende Geräusche macht und meinen Kopf streichelt. Ich überlege kurz zu protestieren und hier alles abzubrechen, doch meine Neugierde gewinnt. Ich werde heute alles geschehen lassen.
    
    Jetzt dringt ein Finger in meinen Arsch ein, ganz langsam, dann immer fordernder. Irgendwann sind es erst zwei, dann drei Finger. Ich versuche zu entspannen. Die Finger werden wieder herausgezogen, doch folgt unmittelbar ein anderer Gegenstand. Ein Plug, denke ich noch. Dann wird mein Schließmuskel immer weiter gedehnt, ich denke, dass es bald nicht mehr weiter geht. Die Streicheleinheiten am Kopf und das leise "Shhh, shh" tun mir gut, geben mir eine Art von Vertrauen, von Sicherheit. Dann ist die dickste Stelle geschafft, mein Schließmuskel zieht sich wieder zusammen und der Plug sitzt fest in meinem Hintern. Es ist ein komisches Gefühl. Ob auch ein Tierschwanz daran befestigt ist? Ich kann ein leichtes Ziehen nach unten bemerken, daraus schließe ich, dass am Plug wohl etwas befestigt ist. Das Streicheln wird kurz intensiver und eine sanfte, angenehme Frauenstimme sagt "Braves Hündchen, Tobi!". Ich fühle mich geschmeichelt, kurz bin ich wegen dieses Gefühls verwirrt. Bin das noch ich? Nackt, mit einem Dog-Plug im Hintern? Nein, das bin nicht ich, Tobi der feige, etwas prüde Normalo, das ist eine neue tierische Seite von ...
    ... mir.
    
    Wieder höre ich die Kamera klicken. Ich versuche mich in eine möglichste stolze, ansehnliche Hundepose zu bringen. Kopf hoch, Arsch raus, gerader Rücken. Dann beginnt eine Hand ganz langsam meinen Schwanz zu streicheln. Erst ganz sacht, dann immer fester greift sie zu. Nun ein anderes Gefühl, schließen sich da Lippen um meinen Penis? Bläst mir da jemand einen? Ich beginne zu stöhnen, meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Das fühlt sich wunderbar an. Ich bin kurz davor zu kommen, hätte ich keine Maske auf, mir würde jetzt sicher schwarz vor Augen. Plötzlich eine Frauenstimme, fest, bestimmend, aber trotzdem angenehm: "Schluss, Jenna! Das reicht für heute!" Der Mund lässt meinen harten, zuckenden Schwanz augenblicklich los. Ich höre noch ein enttäuschtes Winseln. Auch ich kann nur noch enttäuscht Winseln.
    
    Etwas wird vor mir auf den Tisch gestellt. Die bestimmende Stimme sagt: "Du hast bestimmt Durst, mein braves Hündchen. Trink." und drückt sacht meinen Kopf nach unten. Was ist das für ein komischer Geruch, denke ich noch, als mir schlagartig bewusst wird, was da vor mir stehen muss. Der Napf mit meiner eigenen Pisse! Trotzdem lasse ich es geschehen. Mein Gesicht wird sanft Richtung Napf gedrückt und ich versuche mit meiner Zunge die salzige Flüssigkeit aufzuschlecken. Viel gelangt nicht in meinen Mund, es ist schwierig so zu trinken. Aber was ich schmecke, ist viel weniger ekelhaft, als ich es mir vorgestellt habe. Nach kurzer Zeit wird mein Kopf wieder angehoben. ...
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