Tobis neues Leben - Kap. 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... mir einen herunterhole. Daher mache ich mich zügig bettfertig und falle bald in einen tiefen Schlaf. Ich träume vollkommen zusammenhanglos, aber Leinen, Plugs, Näpfe und strenge, trotzdem liebevolle Frauen kommen vor.
Abends stehe ich um kurz vor sieben wieder vor dem Lagerhaus, das Halsband um meinem Hals.
Ich betrete wieder denselben Vorraum, schaue mich erneut um. Alles ist wie in meiner Erinnerung, nichts erinnert an mein gestriges Abenteuer. Die gleiche Tür zur "Umkleide" steht wieder offen. Auch hier das gleiche Bild. Der Napf, der Tisch mit dem Karton, aber kein Briefumschlag. Ich gucke erneut, aber tatsächlich dort liegt kein Brief. Kurz überlege ich, ob ich in dem Brief von gestern eine Information überlesen oder vergessen habe. Dann entscheide ich, dass das Vorgehen von gestern sicher das Richtige sein wird. Wieder ziehe ich mich aus, bis auf das Halsband. Über Tag habe ich meinem Körper noch eine kleine Überarbeitung gegönnt. Ich habe mir die Achsel- und Schambehaarung so gut es ging mit dem Nassrasierer entfernt. So fühle ich mich nun noch ein wenig nackter, als ich tatsächlich bin. Als ich den Karton öffne finde ich andere Gegenstände als gestern: Eine Hundehalbmaske aus Latex, Kniepolster und komische, kleine Handschuhe. Nachdem meine Kleidung im Karton verstaut ist und ich mich in den Napf erleichtert habe, sehe ich mir alles genauer an. Die Latexmaske ist braunschwarz, hat eine kurze Hundeschnauze, etwa wie ein Boxer, und wird mein Gesicht unterhalb ...
... der Nase unverdeckt lassen. Auch meine Augen werden nicht von der Maske verdeckt werden. Oben am Kopf sind mittelgroße Schlappohren in passender Farbe angebracht. Sollte ich heute tatsächlich sehen was mit mir geschieht? Und besonders: auch sehen wer noch da sein wird? Ich ziehe mir die Maske über den Kopf. Sie sitzt wie maßgefertigt. Nun sehe ich mir die Handschuhe an. Die Innenfläche ist einer Hundepfote nachempfunden und besteht anscheinend aus einem Gelkissen. Aber die Finger sind viel zu kurz, wie sollen meine Hände dort hinein passen? Dann dämmert es mir: Mit angewinkelten Fingern wird es gehen. Damit werden meine Hände für normales Greifen nutzlos sein, genau wie Pfoten. Also ziehe ich zunächst die Knieschoner an. Den ersten Handschuh bekomme ich nach etwas probieren über meine linke Hand. Er sitzt sehr fest, aber ohne zu drücken. Ihn Auszuziehen wird sicher nicht einfach. Am Handgelenk wird er zusätzlich mit einer breiten, festen Klettmanschette verschlossen. Den zweiten Pfotenhandschuh anzuziehen ist deutlich kniffliger. Ohne die linke Hand zur Unterstützung wird es schwierig. Auch nach minutenlangem Probieren und dem Einsatz meines Maules bekomme ich ihn nur halb angezogen. Habe ich gerade in Gedanken meinen Mund tatsächlich ein Maul genannt? Ich zerre und ziehe so konzentriert an dem Ding, dass ich meine Umgebung ganz ausgeblendet habe. Plötzlich höre ich hinter mir die dominante Stimme von gestern "Braver Tobi! Das hast du schon sehr fein gemacht. Ich helfe Dir bei ...