Zelten 07
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTraumwelt
... Vollkommene Stille. Bis ich sie durchbrach und sagte: „Mensch, mit euch ist es schon gan nett" „Ganz nett jaja" meinte Julia sarkastisch. Johanna war noch zu nichts in der Lage. Wir lauschten weiter in die Nacht hinein und ich ließ hochzufrieden und glückselig meine Blicke über den Nachthimmel, das Schilf, das Wasser und die Steine und selbstverständlich auch über die Mädchen wandern.
Julias Augen fielen jetzt auf mich. Zwei wunderschöne braune Augen. Blendend weiße Zähne. Sie kam auf allen Vieren auf mich zu. Ihre Brüste hingen ein wenig hinunter, doch waren und blieben sie schön knackig und fest. Ich drehte mich von der Seite auf den Rücken. Sie kam näher. Ich konnte auf ihrer makellosen Haut Schweiß und zwischen den Beinen einen ganz anderen Saft sehen. Als sie mit ihrem Gesicht direkt über meinem war, ließ sie sich auf mich sinken. Ihre Zunge versenkte sie in meinem Mund. Das Schönste aber war die Wärme, die von ihrem Körper auf mich abstrahlte. Es war nicht nur Lust dabei, sondern auch Zärtlichkeit. Eine unendliche Ruhe und Glückseligkeit, die nicht von dieser Welt sein konnten, überfielen mich, ich fühlte mich geborgen und hätte ewig in den Armen dieser Gestalt gewordenen Liebe liegen können.
Plötzlich spürte ich an meinen Shorts eine Hand. Julias konnte es nicht sein, ihre Arme hatte sie über meinem Kopf zusammengelegt. Das war Johannas Hand, die da meine Hoden kraulte. Mein bestes Teil selbst konnte sie nicht erreichen, weil Julias Becken auf ihm ruhte. Es ...
... selbst drückte schmerzhaft gegen sein feuchtes Gefängnis, feucht, weil Julia sehr feucht war an besagter Stelle. Sie stemmte sich wieder hoch und drehte sich. Ihr Geschlecht war über meinem Gesicht und umgekehrt. Es brachte mich einfach nur um, dieser Anblick, die Wärme und die Gerüche, die daraus hinaus quollen. Julias Duft war nicht so überwältig wie Johannas, aber dafür feiner, raffinierter, zarter. Gierig sog ich ein, was ich bekommen konnte. Immer mehr kam der Duft auf mich zu und umfing mich ganz, füllte mein Denken.
Ganz gerade und steif stand mein bestes Stück da. Für einen Augenblick konnte ich noch sehen, dass meine Eichel ein wenig hervorspitzte. Dann senkte sich Julias Mund darauf und auch ihr Geschlecht presste sich auf mein Gesicht. Wie ein Wahnsinniger begann ich zu lecken, erst ganz langsam und vorsichtig tastend, dann immer schneller und kräftiger. Immer tiefer. Julia stöhnte wohlig. Zumindest so, wie sie in der Lage war, denn ihr Mund war nicht ganz leer. Es war mir ein rechtes Rätsel, wie sie es schaffte, ihren Kopf zu bewegen. Aber sie schaffte es. Und es war einfach unbeschreiblich: Wie an einem Megalolly lutschte Julia. Sie schob ihn sich tief in den Rachen, saugte nur die Spitze und fuhr mit der Zunge auf und ab. Mein bestes Teil begann vor Lust zu jucken und zu brennen. Hätte es einen Mund, dann hätte es geschrieen. So ging das ein paar Minuten, auf und ab, auf und ab, während mein Gesicht immer nasser und ihre Lusthöhle immer weiter geöffnet wurde. Ich ...