1. Mein Onkel der Hobbyfotograf


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Oldtimer1965

    ... kostete seinen herben Geschmack. Dann wurde ich mutiger, nahm die ganze Spitze rein und spürte jetzt seine Vorhaut, die sich unter dem Druck meiner Lippen leicht zurückzog. Meine rechte Hand führte ich dann an seinen Hodensack und begann langsam seine Eier zu massieren.
    
    Der Atem meines Onkels beschleunigte sich und plötzlich entzog er sich mir. „Tut mir leid Kleine, aber ich bin fast so weit. Ich muss mich erst etwas abkühlen. In der Zwischenzeit kannst du dich selber etwas beschäftigen“, sagte er und drückte mir einen Dildo in die Hand. Obwohl ich so etwas noch nie gesehen hatte, wurde mir der Einsatzzweck schnell klar. Langsam führte ich ihn in mein kleines Fötzchen ein. Mittlerweile war ich schon so nass, dass er widerstandslos in mich eindrang. „Gefällt dir das, Onkelchen? Mache ich dich geil, du alter Hurenbock?“, provozierte ich Bernd, während ich mich jetzt selber fickte.
    
    Lang hielt er das nicht aus und schon kurz später kam er wieder und ließ sich von mir seinen versauten Schwanz verwöhnen, während ich mir weiter den Plastikschwanz in die Dose schob.
    
    Auch jetzt konnte mein Onkel nicht die Hand von seinem Fotoapparat lassen und es entstanden Bilder, auf die ich auch heute noch stolz bin.
    
    Die Behandlung gefiel ihm, und mir nicht minder. Immer schneller flutschte der Vibrator in meine mittlerweile klatschnasse Möse und schon bald durchschüttelte mich ein intensiver Orgasmus.
    
    Dafür wollte ich mich jetzt bei Bernd revanchieren. Weil ich keine ...
    ... Pille nahm, wollte er mich nicht ficken und bestand darauf, dass ich ihn mit meinem Mund zum abspritzen bringe. In diesem Moment wäre mir das egal gewesen, im Nachhinein bin ich ihm dankbar, dass er in dem Moment so verantwortungsvoll geblieben ist.
    
    Also akzeptierte ich seinen Wunsch und verwöhnte ihn weiter mit meinem geilen Teenagermaul.
    
    Er nannte mich eine kleine Fickhure, eine versaute Maulfotze und eine verdorbene Nutte. Und es gefiel mir.
    
    Ich leckte, saugte, knabberte und nuckelte an seinem prächtigen Kolben, bearbeitete ihn und dann war er so weit.
    
    Er forderte mich auf, mich hinzulegen und kniete sich über mich. Über mir, vor meinem Gesicht, sein Schwanz und die unausgesprochene Aufforderung, dass ich es zu Ende bringe. Dabei war gar nicht mehr viel nötig, denn schon nach den ersten Berührungen fing er an, sein Sperma auf mich zu spritzen.
    
    Wie ein Fontäne ergoss sich mein Samen auf mir und benetzte Oberkörper, Hals und Gesicht. Wie geil ich dabei aussah, sah ich erst, als mir Onkelchen danach die Bilder der geilen Besamung zeigen konnte.
    
    Im Anschluss küssten wir uns leidenschaftlich, während ich seinen Samen auf mir verrieb.
    
    Seitdem besuche ich meinen Onkel regelmäßig. Meine Eltern haben mittlerweile auch zugestimmt, dass ich die Pille nehme und so steht jetzt auch einem gepflegten Fick nichts mehr im Weg. Und wie auch beim ersten mal ist die Kamera immer mit dabei. Meine Lieblingsbilder sind aber immer noch die von unserer ersten Session. 
«123»