1. Hüttengaudi - vom Bruder eingeladen


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMariusKah

    ... einfach die Reibung!
    
    Erschöpft rollten sich alle drei von mir herunter, legten sich auf dem Sofa lang und schnauften heftig durch! Nur langsam beruhigten sich unsere erhitzten Körper, verschwitzt, aber alle zutiefst befriedigt!
    
    Dann machte eine Tempobox die Runde, jeder holte sich das ein- oder andere Tüchlein heraus, um sich die ausgelaufenen Körpersäfte abzuwischen. Im Fernseher lief immer noch das Konzert, in der x-ten Endlos-Schleife an diesem Abend...
    
    Reihum schauten wir uns in die Augen, alle waren glücklich und befriedigt! Nur Melinda war es aufgefallen, dass ich nicht nochmals gekommen bin...
    
    „Wenn Du heute Nacht einen Ständer hast, dann kommst einfach zu uns rüber!" sagte sie mir mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Da können wir bestimmt Abhilfe schaffen..."
    
    Nach einer Weile des schweigsamen Abkühlens verzogen wir uns nacheinander in die Betten. Es waren zwei Schlafzimmer in der Hütte, eines bezeichnete mein Bruder als ‚ihr' Schlafzimmer, das andere als Gästezimmer. Spannend war jedoch: in beiden Räumen waren jeweils ZWEI Doppelbetten! Was da wohl so alles abging konnten wir uns nun vorstellen!
    
    Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Eine heftige Spannung im Schritt ließ mich wach werden, kurz gesagt: ich hatte eine starke Erektion! Ja, ich hätte durchaus am Abend nochmals kommen können, aber meine Frau war so nass, als sie mich abritt, dass ich es nicht schaffte, nochmals abzuspritzen. Ärgerlich! Obwohl mein Bruder und ich meine Frau zu ...
    ... zweit fickten, ich vorne, er hinten.
    
    Ich rollte auf die Bettseite meiner Frau, begann sie zu streicheln. Sanft ließ ich meine Fingerkuppen über ihren Rücken gleiten, entlang ihrer Wirbelsäule vom Hals bis zu ihrer Pospalte. Zärtlich küsste ich sie am Hals, am Ohr, dann regte sie sich.
    
    „Sag mal, spinnst Du?" zischte sie. „Es ist..." -- ein schneller Blick auf den Wecker verriet ihr die aktuelle Uhrzeit -- „3 Uhr durch! Bei mir ist alles wund! Wenn Du nochmal willst, dann geh doch zu Melinda, schließlich hat sie Dir das angeboten!"
    
    Mir schien, ihre Reaktion auf mein nächtliches Ansinnen konnte man als Form der Ablehnung verstehen... enttäuscht zog ich mich auf meine Bettseite zurück. Und schon eine Minute später hörte ich wieder ihr gleichmäßiges Atmen und leichtes Schnarcheln.
    
    ‚Warum eigentlich nicht' dachte ich mir, schließlich hat sie es mir vorgeschlagen! Leise rollte ich mich aus meinem Bett, schlich mich aus dem Zimmer in Richtung Schlafzimmer meines Bruders. Vielleicht konnte ich mich in ihr Bett stehlen, mich an meiner Schwägerin reiben, und vielleicht konnte ich meinen Stängel nochmals in sie stecken...
    
    Die Tür stand auf! Ich spähte in's Zimmer... im Schein der Nachttischlampe sah ich meine Schwägerin breitbeinig am unteren Bettende stehen, den Oberkörper rechtwinklig nach vorne gebeugt. Mit den Händen stützte sie sich am Bettrahmen ab, mein Bruder stand genau hinter ihr und trieb ihr seinen Lustbolzen von hinten in den Körper! Ihre großen Titten schwangen ...
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