Hüttengaudi - vom Bruder eingeladen
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMariusKah
... Bewegungen der Hand meiner Frau.
Ich war gebannt von diesem Anblick, von dieser Show, die mein Bruder und meine Frau uns beiden boten! Melinda, die anfangs noch fast artig links von mir auf dem Sofa saß, griff nach mir. Ihre Rechte streichelte mir sanft und kribbelnd meine Wirbelsäule rauf und runter, während ihre Linke von den Knien an zwischen meinen Beinen nach oben strich. Dort fand sie, was sie suchte, und das war auch schon richtig griffig!
Mit geübter Hand strich sie meinen Schaft entlang, umkreiste meine Hoden, die immer noch in der jetzt viel zu engen Unterhose klemmten. Ich stöhnte, sie verschloss mir mit ihren Lippen den Mund. Unsere Zungen begannen ein intensives Spiel, gierig, schnell, aufgeilend!
Längst hatte ich eine Hand an ihrer Oberweite, an diesen großen Brüsten, knetete sie, umkreiste die Brustwarzen mit dem Mittelfinger, klemmte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie dann wieder zwischen den Fingern hindurchgleiten zu lassen!
Immer wieder musste ich zu meinem Bruder und meiner Frau hinüberschauen, die mittlerweile laut stöhnte, weil er seine Hand in ihrem Schritt hatte, bestimmt schon den einen oder anderen Finger in ihrer Spalte versenkt hatte.
Ich drehte mich zu Melinda um, drückte sie nach hinten auf das große Sofa, sodass sie fast eben auf der Sitzfläche lag, nur ihr Kopf drückte sich gegen die Lehne. Dann kniete ich mich neben sie, bearbeitete ihre üppigen Fleischberge, die nun leicht seitlich an ihrem Brustkorb herabhingen, ...
... mit Händen und Lippen. Das weite Oberteil ließ sich leicht vorne öffnen, sodass ich ihre nackte Haut spüren konnte!
Mein Bruder führte gerade meine Frau zum Sofa, drücke sie der Länge nach auf die Liegefläche. Sie waren längst splitternackt, küssten sich intensiv, zuerst nur auf den Mund, dann überall hin, bis er sich schließlich zwischen ihre Beine legte, die sie weit auseinanderstrecke, sodass er freien Zugang hatte. Ich sah zu, wie er mit seiner Zunge ihre Schamlippen teilte, um an die nasse Süße zu gelangen, die sie längst aussonderte. Dann weiter, um ihren Lustknopf zu finden, um diesen dann mit der Zunge zu bearbeiten.
Auch ich war längst an Melindas Spalte angekommen, rieb diese mit den Fingern, verteilte ihren Saft, während ich ihre dicken Brüste küsste und massierte. Zwei meiner Finger bohrten sich durch die großen Schamlippen, fanden die Öffnung, den Zugang zu ihrem Körper, den Zugang in ihren Unterleib. Tief und schnell trieb ich meine Finger in diese nasse Ritze, die nun auszulaufen schien.
Wieder beobachtete ich meine Frau... mein Bruder lag jetzt auf ihr, trieb seinen dicken Lustbolzen in ihren Schlitz, der diese Größe willig aufnahm, und der sie laut stöhnen ließ! Sie hatte die Beine weit geöffnet, angewinkelt, ihre Fersen traten gegen seinen Hintern, als wenn sie ihn noch tiefer in sich hineinstoßen wollte!
Schnell entledigte ich mich meiner Unterhose und ließ mich vom Sofa rutschen, direkt auf ein Kissen, das auf dem Boden lag, und drängte mich ...