1. Ausflug zur Waldhütte


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byHeilsbringer

    ... Fotzenschleim. Der Fickprügel gleitet diesmal leichter hinein, meine Innereien wissen was kommt, machen der mächtig eindringenden Manneskraft bereitwillig Platz. Mein Körper stemmt sich dem Hammer entgegen, entzieht sich ihm wieder, immer schneller werden die machtvollen Stöße dieser markerschütternden Liebeslanze. Schmatzend verlangt das gedehnte Fickloch die Rückkehr dieses brutalen Besuchers. Erwartet mit Freude den schmerzhaft geilen Augenblick indem er an die Wände des engen Futterals stößt und die Richtung einschlägt die ihm zur Verfügung gestellt wird.
    
    Der berserkerhafte Mongole hätte mich so stundenlang besteigen können, oder nur wenige Sekunden. Den Unterschied hätte ich nicht gemerkt. Die Schmerzen der ersten Defloration war gar nichts mit den Gefühlen die dieser Mächtige Pfahl beim dehnen dieser sensiblen Region auslöste. Tuchnek begann schwer zu atmen, grunzte wie ein Schwein bei jedem Vorstoß seines Schwanzes.
    
    Fast schien es als ob die beklemmende Eng meines Anus für ihn genauso anstrengend wer wie für mich, die ihn aufgerissen bekam.
    
    Seine Hände griffen nach meinem Bauchfleisch und meinen Brüsten quetschten alles zusammen, zerrten meinen Körper mit aller Gewalt zurück auf den Liebesspieß, das Folterinstrument das nun in mir begann zu zucken, zu pumpen.
    
    Dieser wahnsinnige Fickprügel schwoll schlagartig noch ein weiteres Stück an, dann endlich drücken seine prall gefüllten Hoden die heiße, dampfende Ficksahne in gewaltigen Schüben tief in meinen ...
    ... Darm. Mein Arsch wurde aufgefüllt mit Sperma dieser Fickmaschine. Begierig schmatze mein geschändetes Arschloch diesen wahnsinnigen Hengstschwanz sauber. Nichts sollte verloren gehen. Dann verließ die pochende Eichel ein letztes Mal den engen Muskelring. Eine schnelle Drehung. Und diese fleischige Stange der Macht, eben noch tief in meinem Rektum vergraben, wird von meinem Mund eingesaugt, die Würze meiner Innereien und des von ihm verspritzen Saftes lässt ich erschaudern.
    
    Mein Körper rebelliert. Will seinen Platz zurück. Der bis aufs äußerste gedehnte Darm verkrampft sich, windet sich. Die eben noch so willkommene Liebessahne wird hinauskatapultiert. Es tropft nicht aus meinem Arsch, es sprudelt hervor, schleimig läuft es die Beine hinab. Die vernachlässigte Schleimhaut meines Hurenloches beginnt zu zucken, will stöße spüren. Jemand hat das Produkt unserer animalischen Vereinigung aufgefangen. „So nun du und Andrej!" wer es sagt, keine Ahnung. Der angebundene bekommt sein noch eng zusammengerunzeltes Poloch mit Tuchnek´s und meinem Geilsaft eingerieben. Dann dringt der unbarmherzige Gummischwanz auch in seine warme Laibeshöhle ein und reizt seine Prostata. Irgendwann liege ich erschöpft auf dem Boden.
    
    Ein Ruck in meinem Unterlaib lässt mich zu mir kommen. Jemand entzieht meinem Fotzenfleisch den Lustgummi. Finger kontrollieren den zustand meines Fleisches. Fotzenlippen werden geleckt, Finger verschwinden in der wundgefickten Rosette.
    
    Eine Faust findet den Weg zu meinem ...