Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
BDSM
Autor: DeniseDolcett
Mein Stiefsohn
Mein Name ist Carola, ich bin 42 Jahre alt und stolze Mutter von 3 Kindern.
Wie es dazu kam möchte ich nun erzählen.
Der Tag, an dem Johannes und ich den Bund der Ehe schlossen, war der schönste in meinem
ganzen Leben. Es war ein klarer, sonniger Tag und es schien mir so, als sei die Welt
einfach vollkommen.
Wir waren so verliebt ineinander und ich strahlte nur so vor Zuneigung zu ihm, wie mir
jeder auf unserer Hochzeit bestätigte. Obwohl Johannes schon einmal verheiratet war,
waren wir Seelenverwandte.
Es gab nur ein Problem, was meinem vollkommenen Glück im Wege stand.
Michael, der 14jährige Sohn meines Mann aus seiner ersten Ehe.
Er akzeptierte mich nicht als seine Mutter und machte mir das Leben schwer, wo Er nur
konnte. Ständig beschwerte Er sich bei mir und beschimpfte mich auf das Übelste, wenn ich
nicht jeden seiner Wünsche erfüllte.
"Wo ist mein Videospiel? Gib es mir endlich, Du Schlampe!", um nur ein Beispiel zu nennen.
Ich versuchte, Ihm sein schlechtes Benehmen abzugewöhnen, doch es half nichts.
"Bitte gewöhne Dir eine andere Ausdrucksweise an, Michael, Du bist zu jähzornig."
Doch es half nichts, egal um was ich Ihn bat, Er ignorierte mich.
"Was willst Du? Du bist nicht meine Mutter!" schrie Er mir häufig ins Gesicht, wann immer
ich Ihn bestrafen wollte. Das Kind war ein richtiger Satansbraten.
Das Schlimmste war, dass Er immer meinen Mann Johannes gegen mich aufbrachte, wenn ...
... ich
Ihm etwas verbieten wollte. Michael war ganz verrückt nach Filmen und Computer-Spielen mit
sexistischem und gewaltverherrlichendem Hintergrund, die nur für Erwachsene gedacht waren.
"Dieser Film ist erst für Jugendliche ab 18" wandte ich ein.
"Jetzt lass den Jungen den Film eben anschauen" fuhr mir mein Mann dann häufig in die
Quere. Ich spürte wie ich immer mehr die Kontrolle über den Jungen verlor.
Ich versuchte mich mit Ihm zu arrangieren und Ihm so weit wie möglich entgegen zu kommen,
doch Michael war spinnefeind mit mir. Er ließ sich auf keinen Kompromiss ein.
"Du kannst Fernsehen schauen so lange Du möchtest, wenn Du mit Deinen Hausaufgaben
fertig bist."
"Eines Tages bekomme Ich dich dran, du Miststück!"
So kam es, dass ich meiner alten Schwäche, dem Kokain immer häufiger verfiel.
Ich hatte es während des Studiums gelegentlich genommen, weil es mir half mit dem Stress vor
Prüfungen besser zurecht zu kommen. Jetzt zog ich mir täglich ein bis zwei Reihen hinein,
weil mir Michael soviel Stress und Unbehagen bereitete. Das Pikante an der Sache war, dass mein
Mann Johannes sich von seiner letzten Frau scheiden ließ, gerade weil sie ebenfalls vom
Kokain abhängig war.
Es gab also keine Möglichkeit, Ihm von meiner Sucht zu erzählen.
Zum Glück war Er tagsüber bei der Arbeit; das machte es mir sehr viel leichter mein Geheimnis
vor Ihm zu verbergen. Ich hielt im Haus eine ganze Jahresration an Kokain versteckt, um ...