Ein ruhiges Wochenende (Netzfund)
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... dich an mich, worauf ich etwas zögere aber meine Antwort in deinen Augen lesen kann. Mein "ja" ist nur ein Hauch.
Während mein Bruder zweifelnd dasitzt, isst du genüsslich weiter an deinem Kuchen. Nach dem Kaffee und Kuchen muss ich natürlich den Tisch abräumen, während du vesuchst meinen Bruder in ein Gespräch zu ziehen. Aber so ganz locker ist er nicht dabei.
"Ich gehe mal eine Runde schwimmen" höre ich dich gerade sagen als ich wieder auf die Terasse trete, "kommt ihr mit". Während du dein Kleid einfach über die Schultern gleiten lässt und nackt vorm Tisch stehst, sehe ich den geilen Glanz in den Augen meines Bruders. Du hast schon einen tollen Körper, kleine feste Brüste, leicht gebräunt und natürlich glatt rasiert. Als du dich rumdrehst und Richtung Pool gehst starrt er dir gierig hinterher.
"Auf los hinterher" sage ich zu ihm und ziehe meine Nylons und das Hemdchen aus, während er sich zögernd entkleidet. Im Pool planschen wir wild umher und es entsteht eine total lockere Athmosphäre. Anschließend legen wir uns auf den Rasen und lassen uns von der Sonne trocknen. Als die letzten Wassertropfen verschwunden sind, reibst du mich mit Sonnencreme ein, um dich dann auch über meinen Bruder zu setzen. Langsam reibst du seinen Körper ein und erreichst dadurch, das er sich mehr und mehr erregt. Als ob du es nicht merken würdest, machst du weiter bis sein Glied hart wie Holz scheint.
Wie wenn du dich von ihm abwenden würdest schiebst du dich hoch, aber dann greifst du ...
... seinen Schwanz und lässt dich darauf fallen. Pitschnass und geil musst du sein, denn in einem Zug verschwindet er in deiner Muschi.
Pfeifend entweicht ihm die Luft, aber du lässt nicht zu, dass er vor Schreck seine Pracht zusammenfallen lässt. Langsam gleitest du auf und ab, bis du merkst, das es ihm total egal ist das er von meiner Frau gevögelt wird. Mich selbst erregt das so sehr, dass ich dich anfange zu streicheln und dir zu dem Schwanz noch einen Finger in die Möse schiebe. Klatschnass ziehe ich ihn heraus und schiebe ihn dir in den Po, weiss ich doch wie gerne du das hast.
Als du dich dann nach vorne beugst, nehme ich das als Einladung und setze meinen steifen Schwanz an dein Poloch. Ganz langsam verschwindet der nun in dir und du fängst an zu zucken. Mit langen Zügen schiebe ich mich in dich hinein und heraus, dabei merke ich wie sich die beiden Schwänze aneinanderreiben. Bei meinem Bruder bahnt sich ein Orgasmus an und auch du fängst an zu zittern. Immer schneller reiten wir miteinander, bis wir zwei uns in dir vergießen und du zuckend auf meinen Bruder sinkst.
"Das war richtig geil ihr zwei Hengste, ich habe schon lange davon geträumt einmal zwei Schwänze in mir zu spüren". Wir lösen uns voneinander und ich lasse mich auf die leere Liege sinken, während du zu meinem Bruder flüsterst: "soll ich es dir beweisen"?
"Was beweisen" fragt er mit einem wenig intelligenten Gesichtsausdruck und auch ich schaue etwas irritiert. "Na du hast doch deinen Bruder beim ...