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Das Parfum des Teufels: Tag 01
Datum: 11.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byResak
... Dunkelheit der Nacht hat es uns gottseidank erleichtert, nicht gefunden zu werden. Wir sahen bestimmt lustig aus. Ein Verbrecherduo versteckt sich vor der Polizei. Unsere Tatwaffen sah man deutlich an Carina. Ihr feuchtes Höschen und ihre immer noch harte, Shirt durchbohrende Nippel. Wir schafften es irgendwann zu einem Spielplatz und versteckten uns in einem kleinen Häuschen. Stille. Wir kriegten kein Wort heraus. Carina war wieder das kleine schüchterne Mädchen, dem jetzt bewusst wurde, was wir getan haben. Das Laternenlicht schimmerte durch das kleine Fenster im Häuschen und sorgte dafür, dass wir uns sehen konnten. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen. Auf ihren kleinen Brüsten zeichneten sich zwar harte Nippel ab, nur waren sie nicht so groß und hart wie vorhin in der Bibliothek. Es waren keine harten Nippel der Erregung mehr, sondern vor Kälte, die nun eingebrochen war. Während sie wahrscheinlich darüber nachdachte, was wir gemacht haben und was sich nun verändern wird, inspizierte ich ihren zierlichen Körper. Ich wollte sie so gerne küssen, an ihren Nippel lecken und an ihre Muschi greifen. "Lass uns nie darüber reden." sagte sie, schüchtern auf den Boden schauend. "Ok." erwiderte ich. Ich kramte ihre Hose aus meinem Rucksack ...
... und wir gingen nach Hause. Wir verloren kein Wort. Wir verabschiedeten uns nicht einmal, als sich unsere Wege trennten. Wir gingen einfach beschämt in verschiedene Richtungen. Und anstatt darüber nachzudenken, was jetzt zwischen uns geschehen wird, dachte ich nur an ihren schönen Körper und den geilen Sex, den wir hatten. Als ich zu Hause durch die Tür kam, fragte mich meine Mutter, ob wir fertig geworden sind. Ich antwortete nicht und fiel ins Bett. An die Decke starrend dachte ich noch einmal nach. Ich kam zum Schluss, dass heute ein außergewöhnlicher Tag war, der es verdient hätte, zu Papier gebracht zu werden. Und als ich in meinem Rucksack nach einem Stift suchte, fasste meine Hand versehentlich an ein Fläschchen. Ein Fläschchen mit einem Korken. Das Fläschchen aus der Bibliothek. Fing heute nicht alles mit diesem kleinen Ding an? Hat sich Carinas Verhalten nicht erst verändert, als sie an diesem Zeug roch? "Hm." lächelte ich und stellte es auf den Tisch. Mal schauen, was das Zeug da drin bewirken kann, dachte ich mir und setzte mich hin, um mit dem Schreiben eines Tagebuchs zu beginnen. Und hier bin ich nun. Wie ich schon sagte: Es gibt Erinnerungen, die es wert sind, festgehalten zu werden. Und diese war eindeutig eine davon. Alex, over.