1. Britta von der Kellnerin zur ......


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: brian

    Britta
    
    Meine Name ist Britta, ich bin 36 Jahre alt verheiratet. Alles fing damit an das mein Mann und ich in den Hartz 4 Bezug rutschten. Ich habe nichts gelernt, mit 18 geheiratet. Mein Mann Rolf hat immer sehr gut auf dem Bau verdient, ich brauchte nicht arbeiten. Hausfrau mit schicken Reihenhaus zweimal im Jahr Karibik Urlaub also alles Tutti. Dann wurde es auf dem Bau immer härter. Lohnkürzung trotz Mehrarbeit. Die Firma ging in Konkurs. Der Nachfolger (komischer weise zufällig der Bruder des alten Chefs) zahlte noch weniger. Warum soll ich dir soviel Kohle zahlen? Die Rumänen schaffen für die hälfte und ich vermiete noch an die. Rolf war raus, fing das trinken an. Das Haus war schnell verloren. Umzug in eine miese 2 Zimmerwohnung. An Arbeit dachte er nicht mehr. Das Geld war am 15. schon versoffen. Ich versuchte einen Job zu bekommen, doch im Osten lief da nichts.
    
    Ich bekam über einen Bekannten einen Aushilfsjob auf 400€ Basis als Kellnerin in einer Bar.
    
    Die Trinkgelder waren leider nicht gerade üppig. Naja ich sollte Topless servieren. Das wollte ich nicht. Dafür bekam ich noch die Aufgabe die Toiletten zu putzen. Die besoffenen Kerle pinkelten nicht nur daneben, nein sie wichsten noch an die Wände oder auf den Boden nachdem sie sich an der Tänzerin aufgegeilt hatten. Ich hielt das acht Wochen durch. Dann war ich soweit das ich Topless im String servierte. Die Kohle kam wie von selbst. Klar das es nur Trinkgelder in Scheinen gab. Vorne in den String gesteckt. ...
    ... Da war so ein fetter schmieriger Typ. Der schob einen Finger vor und zog den jedes Mal durch meine Schamlippen. So trocken Darling? War sein Standartspruch. Es ekelte mich an, doch das Geld konnten wir gut gebrauchen. Die erste Zeit ging es uns wirklich besser. Doch immer öfter war die Haushaltskasse viel zu früh leer. Ja Rolf trank jetzt bessere Sachen. Eines Abends war nicht viel los und ich durfte eher nach Hause. Wollte meinen Rolf überraschen. Ich spähte durch das Wohnzimmerfenster. Rolf saß da. Nackt auf der Couch . Unsere Nachbarin so ein langbeiniges 18 Jähriges Luder ritt ihn. Mir war ja bekannt dass sie sich von Männern irgendwie aushalten ließ. Sie stieg ab, in den Doggy und Rolf fickte sie anal. Das was ich immer abgelehnt hatte. Nach dem er wohl gekommen war, bekam er einen langen Kuss während er ihr so grob geschätzt 150€ in die Hand drückte. Ich musste mich erniedrigen lassen. In den Slip greifen lassen, dabei noch lächeln, damit er meine Kohle bei dieser Nutte verbraten konnte. Ich hatte Rolf in letzter Zeit wenn ich von der Bar nachhause kam, mit dem Mund verwöhnt. Ab und zu schmeckte sein Schwanz nicht gerade lecker. Jetzt wusste ich warum. Mir wurde übel. Ich ging spazieren um dann zur gewohnten Zeit nachhause zu kommen. Mein Job lief wie gewohnt weiter. Eines Abends fast zu Feierabend kam mein Chef.Britta ich habe mit Rolf telefoniert, er ist einverstanden das du ab heute noch mal extra Geld verdienen kannst. Wie jetzt? Was meinen Sie? Er führte mich ins ...
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