1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 15


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Verschiedene Rassen Autor: EnduranceForWoman

    ... abgelenkt, denn Layton drehte ihren Oberkörper in meine Richtung und legte mir heiß ihre linke Hand auf den Oberschenkel. Schnell nahm ich einen Schluck von meinem schwer alkoholhaltigen Cocktail, was aber keine Abkühlung brachte. Lacey schlug unterdessen ihre Beine übereinander, weshalb ihr ohnehin eher kurzer Rock noch etwas höher rutschte und den Blick auf ihre prallen Schenkel freigab. Sie trug Pantoletten mit Absatz und ließ diese im Takt zur Hintergrundmusik gegen die Wade meines rechten Beines baumeln, bis ihr der Schuhe vom Fuß rutschte. Sie rieb nun mit der Oberseite ihres bestrumpften Fußes von unten gegen meine Wade. Mir wurde heiß und heißer, zumal Laytons linke Hand mittlerweile in die Innenseite meines Oberschenkels gerutscht war und sie mir mit rauher Stimme etwas ins Ohr flüsterte, was ich ich nicht so richtig in der Lage war aufzunehmen.
    
    War das schon wieder ein Traum? Ich nahm noch einen tiefen Schluck aus meinen Gin-Absinth-Cocktail und schob meine rechte Hand zwischen die Oberschenkel von Lacey, die ihre Beine immer noch übereinander geschlagen hielt. Nein. Das war kein Traum. Layton flüsterte mir weiter ins linke Ohr, während Lacey mir lange einen zarten nassen Kuss auf das rechte Ohr drückte. Da beide ihren Riesling ausgetrunken hatten, fragte ich, ob sie noch was trinken wollten. An mir vorbei schauten sich Lacey und Layton grinsend an und Layton fragte, wo ich den wohnte. Im Hotel gegenüber antwortete ich und war plötzlich stocknüchtern. Ob es denn ...
    ... da keine Getränke in der Minibar gibt, wollten die spitzen Ladys wissen. "Sure", sicher, anwtortete ich, worauf die Frauen mir bedeuteten, die Getränkefrage auf meinem Zimmer klären zu wollen. So schnell wie noch nie fand ich mich mit den beiden schwarzen weiblichen Prachtexemplaren in meinem Zimmer wieder.
    
    Zum Ausschenken von Getränken kam ich aber nicht, denn alsbald hob ein wildes Geknutsche und Gefummel auf meinem Bett an. Schuhe flogen umher, auch Socken. An Blusen und Hemden wurde gezerrt, ein BH bei Layton geöffnet. Lacey hatte gleich auf einen verzichtet. Ich staunte nicht schlecht. Erst jetzt entdeckte ich die megamäßigen Monstertitten beider Schokomäuse, vergrub mein Gesicht in Laceys Auslage, drückte und knetete, und lutschte abwechselnd beiderseits an ihren dicken Brustwarzen. In der Zeit zog mir Layton Hose und Boxershort aus und fuhr mir mit ihren langen, pinkfarbenen Fingernägeln kreuz und quer über den Sack. Steil reckte sich mein Schwanz sehnsüchtig empor und Layton wichste ihn kräftig mit einer Hand an. Nach einer Zeit stülpte sie ihre dicken Lippen schmatzend über meinen besten Freund und lutschte kräftig an ihm. Als Lacey mir ihre Brüste aus dem Gesicht zog, um sich ihren Rock auszuziehen, nutzte Layton die Gelegenheit und schob sich breitbeinig zu mir hoch, küsste mich fordernd auf den Mund, schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. "And now", sagte sie bestimmt, "Lick my pussy". Die Aufforderung eine feuchte Muschi zu lecken, hörte ich jetzt schon zum ...