1. Frühlingserwachen unter der Dusche


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Verführung Autor: MichaL

    ... eines ihrer Beine vor, das sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des rechten Kniegelenkes ankam, löste ihre Lehrerin eine ihrer Hände und versetzte ihr einen leichten seitlichen Druck gegen die Hüfte, so dass sie augenblicklich eines ihrer Beine abspreizen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    Natürlich hätte sie die Beine auch wieder schließen können, als sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden hatte. Das Gefühl, mit gespreizten Beinen den Händen ihrer Lehrerin ausgeliefert zu sein, die sich immer näher an ihre nach zärtlicher Berührung flehende Vagina herantasteten, hätte sie jedoch um nichts in der Welt missen wollen. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrer feuchten Grotte entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, auch den letzten Schritt zu wagen und sich ihres erwartungsvoll geöffneten Geschlechts zu bemächtigen.
    
    Wieder setzte Frau Pretorius ab, um abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem anderen Bein, wobei einer ihrer Finger wie unabsichtlich über ihre Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es ihr, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so gern sie dies in diesem Moment auch gewollt hätte.
    
    Abermals setzte Frau Pretorius ab, um sich noch ...
    ... einmal neues Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die Hände ihrer Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierte sie ihre strammen Pobacken, wobei ihre Hände stets einen ordentlichen Abstand zu der tiefen Kerbe zwischen ihnen einhielten. Erst kam die linke Pobacke dran, dann die rechte, die mit der gleichen Sorgfalt bedacht wurde. "Ist es so schön?" wollte Frau Pretorius wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie selbstverständlich in die Tiefe der Kerbe abtauchte wo er zärtlich das Duschgel um ihre Rosette verteilte. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch erlaubten, sich ihrer Partnerin ganz zu öffnen. "Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren" entfuhr es mit zitternder Stimme ihren Lippen und wie um ihrer Lehrerin den Weg zu ihren intimsten Stellen willig darzubieten, stellte sie einen Fuß auf den etwas erhöht angelegten Fliesensockel der Duschkabine.
    
    Ein wissendes Lächeln huschte über die Gesichtszüge ihrer Lehrerin. "Na, dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir erfolgreich zu Ende bringen, wobei ich dich vorhin unterbrochen habe!" Kaum dass sie diese Worte vernommen hatte, als sie auch die linke Hand ihrer Lehrerin spürte, die sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels noch oben schob. Während sich der rechte Zeigefinger noch immer an ihrer Rosette befand und ihr mit kleinen, kreisförmigen ...
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