1. Salamander Teil 04


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    Nach dem Wettbewerb
    
    Zurück an unserem Tisch in der Bar nahmen mir die Damen endlich das Pferdegeschirr ab. Ich war froh, wieder des Mund schließen zu können und wieder mehr zu sehen. Auch wenn mich noch immer der Hodenpranger zu Boden zwang, das Dildohorn von meiner Stirn weg stand, ich einen riesigen Dildo mit Einhornschwanz im Po hatte sowie die Fäustlinge meine Hände zu Pfoten degradierten, dachte ich, ich könne jetzt etwas verschnaufen. „Das hast du gut gemacht, kleines Einhorn!" lobte mich Rita. Ich bedankte ich mich bei meiner Herrin.
    
    Die Runde aus vier jungen Frauen genehmigte sich einen Zirbenschnaps, auch mir, der ich vor ihren Beinen unter dem Tisch krabbelte, flößten sie ein Stamperl ein. Danach tranken wir alle einen weiteren Schnaps, als die Mädchen wieder aufstanden, den Käfig nahmen und mitten auf den Tisch stellten.
    
    Unter den belustigten Augen von Pony Markus, der Krankenschwester Martha, der brünetten Amazone, Catwoman und der Teufelin zog mich die Vampirin Rita an den Haaren unter dem Tisch hervor. Wissend, dass ich nicht aufstehen konnte, zwang sie mich, auf einen der Stühle zu klettern. Mit einigem Schrecken sah ich zu, wie Catwoman und die Teufelin die rückwärtige Tür des Käfigs vor mir aufsperrten und aufklappten. Dann wurde ich an den Haaren in Richtung des Käfigs gezogen.
    
    Ich sah, wie schaulustige Gäste der Bar mit Gläsern in der Hand zu unserem Tisch kamen. Mir wurde ein unwohl bei dem Gedanken, vor all den Leuten in einen derartigen ...
    ... BDSM-Käfig eingesperrt zu werden und versuchte, davor stehenzubleiben. Mein Haupthaar in ihrer Hand, sah mir Rita in die Augen und versuchte, mich zu überzeugen. „Mein tabuloses Einhorn, du hast deinen Spaß gehabt! Jetzt musst du auch einmal ein bisschen brav sein!" Als ich weiterhin zögerte, mich gefangen nehmen zu lassen, spürte ich eine Hand, die sich immer fester um meine Hoden schloss. „Das Einhorn ist bockig. Da müssen wir wohl ein wenig nachhelfen." hörte ich die Teufelin hinter mir sagen. Bevor mir der Schmerz zu viel wurde, resignierte ich, und ging auf allen Vieren und unter einigem Klatschen auf meinen Po zwischen die engen Stäbe des Käfigs. „So ist es brav!" freute sich die Teufelin, und streichelte mich zärtlich, wo sie mich gerade noch malträtiert hatte.
    
    „Leg deine Hände in die Ringe!" befahl mir Catwoman. Sie half nach, und die Mädchen schlossen die Schellen und sperrten sie mit Metallstiften ab. Dasselbe machten sie auch mit meinen Knöcheln. Nackt und wehrlos fühlte ich die Blicke der umstehenden Leute auf meinem ganzen Körper. Sichtlich amüsiert verfolgten sie das Geschehen. Rita zog meinen Kopf so nach vorne, dass mein Hals über der Aussparung stehenblieb.
    
    „Öffne deinen Mund weit!" sagte sie, und drückte mich auf den dicken Knebeldildo vor mir, welcher so tief in meinem Mund verschwand, dass ich fast Brechreiz bekam, bevor Rita die Schelle für den Hals ebenfalls versperren konnte. Ich war unfähig mich zu bewegen, zu reden oder auch nur meinen Kopf zu ...
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