1. Zarte Bande Teil Heilige Nacht


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Zarte Bande Teil 04 Heilige Nacht
    
    Der Winter hat inzwischen Einzug gehalten und die vorweihnachtliche Zeit, lässt an so machen Tagen eine reizvolle Gemütlichkeit aufkommen. Nina und ich überlegen wie wir die Feiertage verbringen wollen. Der zweite Advent steht vor der Tür und Mama hat uns zum Kaffee eingeladen. Paps ist natürlich nicht da und Mamas Körperhaltung spricht Bände. Doch nie wird sie ein negatives Wort über ihre Beziehung zu Paps verlieren. Kerzenschein und Tannenduft versprühen eine wundervolle Atmosphäre.
    
    „Setzt euch ihr beiden, ich habe gebacken." „Außerdem gibt es eine Überraschung für euch." Nina ist schon ganz aufgeregt, „los Mama erzähl endlich, was ist es?" „Mein Kind sei nicht so ungeduldig." Mama schenkt uns stattdessen Kaffee ein. „Hört zu ihr beiden, euer Bruder wird dieses Jahr nicht mit uns die Feiertage verbringen." Er bleibt in den Staaten." „Aber jetzt kommt es, Paps und ich werden ihn besuchen." Nun sind wir beide doch eine wenig verwundert. Mama fährt mit ihren Erläuterungen fort. „Ulf hat uns den Flug zu Weihnachten geschenkt." „Er möchte, dass wir seine Schwiegereltern kennen lernen." „Seine was," entfährt es mir. „Ja,ja, ihr habt richtig gehört." „Ulf hat eine Frau kennen gelernt, sie heißt Miriam und ist dreiundzwanzig." „Mehr weiß ich auch noch nicht, nur, dass sie im kommenden Jahr heiraten wollen." Für einen Moment herrscht Stille.
    
    Das muss erst einmal sacken. Nina findet als erstes die Sprache wieder. „Hey das ist ja eine ...
    ... super Nachricht." „ Ich freue mich so sehr für ihn." „ Ja Mam, auch ich wünsche ihm, dass er in dieser Frau sein Glück findet, er hat es verdient." Bei diesen Worten fällt mir natürlich unser letztes zusammentreffen ein, bei dem Ulf mir ins Gesicht geschlagen hat. Doch ich hege keinen Groll gegen ihn. Ganz im Gegenteil, vielleicht öffnet diese Beziehung sein Bewusstsein und lässt etwas mehr Verständnis für meine Beziehung mit Nina zu.
    
    „Meine lieben, dass heißt für euch beide, ihr werdet über Weihnachten alleine sein." Mama wird dabei ernster. „Doch so wie ich das sehe, ist dass für Euch ja kein Problem." Nina und ich schauen uns verdutzt an und fühlen uns ertappt. „Mam, wie kommst du darauf, dass es uns nichts ausmacht, wenn ihr Weihnachten nicht hier seit?" Mein lieber Sohn, du musst nicht glauben, dass Eure Eltern blind und taub sind." „Natürlich haben wir bemerkt, dass ihr ein Inzest Verhältnis habt." „Ich finde das überhaupt nicht gut und wie euer Vater darüber denkt, muss ich euch nicht erklären." „Wir akzeptieren es, diesen Zustand zu tolerieren fällt uns mehr als schwer." „Doch eines dürft ihr nie vergessen, wir lieben euch nach wie vor und werden euch nicht mit Missachtung strafen."
    
    Mama ist bei diesen Worten zu uns gekommen und steht direkt vor Nina und mir. „Ich wünsche euch beiden, dass ihr glücklich werdet, doch einfach wird es für nicht." Ihr rollen ein paar Tränen über ihr Gesicht. Auch wir beide stehen auf und nehmen uns alle in den Arm. Es tut so sehr gut. ...
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