1. Maispaziergang


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... haben. Er wollte mich einfach hier so stehen lassen? Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf die jetzt passieren könnten. Was ist wenn ein Wildschwein kommt? Wie lange würde ich warten müssen? oder noch schlimmer - was ist wenn ein Förster mit dem Auto kommt und mich hier so sieht? Ich wurde richtig unruhig und konnte nur darauf vertrauen dass ich meinem Mann nach all den Jahren zu 100 Prozent vertrauen kann. Nach zwei oder drei Minuten, die mir wie immer in solchen Situationen wie Stunden vorkammen, hörte ich Schritte und fühlte endlich wieder eine Hand auf meinem Körper. Die Wärme gab mir meine Sicherheit und nach kurzem Streicheln auch meine Geilheit wieder zurück. Ich überlegt nur kurz, wo mein Mann gewesen sein könnte, dachte dann aber nur, dass er evtl. kurz mal für kleine Jungs mußte und gab mich meiner Geilheit hin. Diesmal ließ er mich nicht so lange zappeln. Er küßte meinen Körper, knabberte an meinen Nippeln und während der ganzen Zeit war seine Hand zwischen meinen Schenkeln, massierte meinen Kitzler und die Finger schoben sich immer wieder tief in mich. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr an mich halten und stöhnte viel zu laut meinen Orgasmus raus. Ich stand keuchend, schwitzend und feucht wie nie zuvor vor ihm. Immer noch gefesselt und endlich nahm er mir die Augenbinde ab. Ich war super glücklich, bis ich wieder etwas sehen konnte. Nicht mein Mann stand vor mir, sondern der beste Freund meines Mannes grinste mich breit an. Wir kennen uns schon ewig aber ...
    ... ihn jetzt hier zu sehen und zu wissen, dass er mir grade einen der geilsten Orgasmen meines Lebens besorgt hat, war sehr peinlich. In dem Moment kam mein Mann aus dem Dunkel zu uns und ich sah, dass seine Hose noch offen stand und er seinen mittlerweile wieder schlaffen Schwanz noch in der Hand hielt. Ich wußte nicht ob ich ihm eine Szene machen sollte oder mich über das im Prinzip doch sehr geile Experiment freuen sollte. Mein Mann band mich erstmal wieder los, nahm mich in den Arm, küßte mich und dann stand ich nackt zwischen ihm und seinem besten Freund. Ich hatte beschlossen, mich über das geschehene zu freuen. Hätte er mir das vorgeschlagen, hätte ich sicher aus Angst und scham nicht mitgespielt. Auf dem Weg zurück zum Auto unterhileten wir uns jetzt alle drei sehr locker und der Freund meines Mannes erwähnt jetzt eher schüchtern, dass ihn das alles doch mehr als nur ein bißchen angemacht hätte. So intensiv wie er mich berührt und geküßt hat... Da ist es nur verständlich, dass seine Hormone einiges in seiner Hose bewirkt haben. Mein Mann meinte scherzhaft, dass er es sich doch selbst machen könne. Kaum hatte er das gesagt, da war die Hose seines Freundes schon offen und er wollte sich endlich erleichtern. Bevor er aber richtig anfangen und ich mich selbst zurückhalten konnte, kniete ich schon vor ihm und bedankte mich auf meine Art bei ihm, für den tollen Orgasmus. Er brauchte nicht lange und ich spürte, dass ihm mein Dankeschön gefällt. Als auch er seinen Abend gekröhnt ...