Im Sportstudio
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
Autor: Michi-Fun-HH
... probier mal meinen“ und schon nahm Toni meinen Kopf und drehte ihn so, dass ich nun seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. „Ich will auch noch“ sagte Sandro, und schob seinen Schwanz ebenfalls in meine willige Maulvotze. Nun hatte ich zwei Schwänze im Mund, die ich blasen konnte. Echt geil, aber fast unmöglich, wenn man sich die Größe der Prügel betrachtet. Fast bekam ich keine Luft mehr, meine Mundwinkel schienen dem Zerreißen nah zu sein.
Michele stellte sich inzwischen hinter mich und packte mich an den Hüften. Während ich den beiden anderen die Schwänze blies, immer abwechselnd, hob Michele meine Hüften hoch und kniete sich hinter mich. Ein wohliger Schauer überlief meinen Körper, als er anfing, mein enges Loch auszulecken. Langsam umkreiste seine Zungenspitze mein Loch, machte es feucht. Er leckte mir den Arschkanal rauf und runter. Dann begann er, vorsichtig mit seiner Zungenspitze an meine Rosette zu stoßen und durch den Muskel zu stoßen. Das war so geil, dass mein Schwanz Unmengen an Vorflüssigkeit absonderte. Das wurde noch dadurch unterstützt, dass er mit seiner Hand anfing, mir den Schwanz zu wichsen. Zugleich leckte ich die Schwänze von Toni und Sandro. Immer abwechselnd. Tonis Schwanz hatte eine violett farbige Eichel, prall und fest. Inzwischen hatte sich ein kleiner Tropfen von Vorflüssigkeit auf seinen Eichelschlitz gebildet, den ich genussvoll ableckte und der etwas salzig schmeckte. Sein Schwanz war wohlgeformt und hatte wohl so um die zwanzig ...
... Zentimeter. Während ich mit meiner Zunge seine empfindliche Eichel berührte erschauerte er. Dann kam wieder Sandros Schwanz dran. Dessen Eichel war riesig im Verhältnis zu seinem Schwanz. Eine richtig schöne Pilzform hatte die Eichel. Sein Schwanz war etwas dünner als der von Toni und auch nicht ganz so lang. Aber was da an Vorsamen herauslief, konnte ich kaum ablecken. Das Aroma erinnerte etwas an Vanille. Und die mochte ich schon immer. Gleichzeitig, während ich den beiden einen blies, kraulte ich mit meinen Händen ihre Säcke. Mal drückte ich ein wenig fester zu, so dass ich die einzelnen Eier gut unterscheiden konnte, mal zog ich sie in die Länge, was dazu führte, dass ihre Schwänze noch härter wurden. Während Tonis Sack klein und fest war, war der von Sandro richtig groß.
Michele hörte auf, seine Zunge in meine enge Arschvotze zu stoßen. Er stellte zwei Bänke der Umkleide zusammen, setzte sich drauf und sagte: „He, jetzt bin ich auch mal dran.“ Nur widerwillig ließ ich von den beiden Schwänzen ab und näherte mich Micheles Schwanz. Auch er hatte ein echtes Kaliber zu bieten. Ein wohlgeformter Prügel, der in einer rosa-farbenen Eichel endete. Um seinen Stamm liefen pochende Adern. Bei ihm stürzte ich mich nicht gleich auf seinen Schwanz. Zuerst küsste ich ihm auf den Mund, was er dazu nutze, um mir seine Zunge tief in den Mund zu stoßen. Dann leckte ich ihn ab, beginnend vom Hals über seine kleinen Brustwarzen, die ich zwischen meinen Zähnen rollte und die sich dadurch ...