1. Julia - Teil 2


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Shalalalala

    ... mich nicht alles täuscht."
    
    Karls fleischige Zunge zuckte hervor und er leckte sich über seine Lippen. Julia sah nun Gier in seinen Augen funkeln.
    
    "Komm näher." flüsterte Karl. "Sei lieb zu mir."
    
    Mit diesen Worten reichte er Julia die Hand. Julia stand versteinert da und rührte keinen Muskel.
    
    "Was für eine Scheiße ist heute nur los?" dachte sie verzweifelt. "Erst fickt mich Thomas, und jetzt will mich Karl? Steht auf meiner Stirn "Freies Fickwild, einfach bedienen!"?"
    
    Julias Gedanken rasten, während Karl wolllustig seine Lippen leckte.
    
    "Aber habe ich denn eine andere Wahl? Die angebotene Rolle kann ich mir abschminken, wenn ich jetzt nicht mitspiele, und meine alte Rolle wohl auch. Scheise. Scheise scheise." rasten Julias Gedanken durch ihren Kopf.
    
    Julia betrachtete Karl genauer. Er war wirklich fett. Seine Oberarme und seine Schenkel, sein Doppelkinn und sein Bauch, alle bestanden nur aus Schwabbel. Wenigstens seine Zähne waren gepflegt, dachte sie. Sie resignierte.
    
    Julia machte zwei Schritte auf Karl zu und begab sich damit in seine Reichweite. Er zog grob ihren verklebten Slip herunter und steckte ohne Zögern seinen fleischigen Daumen in ihre Scheide. Julia war zwar klar gewesen, dass Karl sie wollte, aber dass er so primitiv vorgehen würde, überraschte sie dann doch. Sie spürte seinen dicken Daumen in ihrer Vagina. Karl stocherte grunzend in ihrem Loch herum, es erregte sie nicht, sondern fühlte sich primitiv an. Durch Thomas großen Penis, der sie ...
    ... vor kurzem noch zur Gänze ausgefüllt hatte, war ihr Loch zum Glück bereits gedehnt und gut geschmiert. Sie fühlte daher nicht viel und lies Karls Daumenpenetetration mit leicht gespreizten Beinen über sich ergehen.
    
    Nach einer Weile zog Karl seinen Daumen aus ihrer Scheide.
    
    "Hoffentlich war es das." dachte Julia angewidert.
    
    Karl schnupperte und leckte an seinem Daumen. Julia schaute angeekelt auf die Seite.
    
    "Ja, meine Kleine. Du schmeckst gut. Aber lass uns etwas anderes machen." sagte Karl wölfisch grinsend. Er putzte seinen schleimigen Daumen an einem Taschentuch ab und lehnte sich genießerisch in seinem Sessel zurück. Julias Körper in allen Details bemusternd, trank er einen Schluck seines goldbraunen Single Malts. Julia stand mit halb heruntergezogenem Höschen da. Sie traute sich nicht, es wieder hochzuziehen. Viel hätte es eh nicht geholfen.
    
    "Stell dich bitte in die Ecke und sei still. Braves Mädchen." forderte Karl mit ruhiger Stimme.
    
    Julia tat wie geheißen. Sie hoffte, dass dieser Irrsinn bald vorbei wäre. Jetzt aufzugeben war keine Option, alles wäre dann umsonst gewesen. Auf ihren hohen Absätzen stolzierte sie mit kleinen Schritten, aber aufrechtem Rücken in die Ecke. Sollte Karl eben ihren Hintern bewundern wenn er das so sehr wollte. In der Ecke stellte sie sich hin und präsentierte ihren nahezu nackten, benutzten Körper Karls stechendem Blick. Das hatte sie zumindest erwartet, aber Karl beachtete sie mittlerweile gar nicht mehr. Er griff zum Hörer ...
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