1. Julia - Teil 2


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Shalalalala

    ... Wimpern, und jetzt mit ihrem feucht glänzenden roten Mund, aus dem einzelne Spermafäden hingen, war sie eine beeindruckende Erscheinung. Julia fühlte sich erniedrigt, benutzt und als Ding reduziert, aber auch irgendwie zufrieden. Stolz dachte sie daran, dass sie im Moment jeden Mann auf der Erde haben konnte. Sie fühlte sich mächtig, freudig erregt und allen anderen Frauen überlegen. Sie dachte an Anja, die mit ihrem Gekicher, ihrem lächerlichen Sommerkleidchen und ihrem Getue die Männer um ihre Finger wickelte. Aber das hier konnte sie nicht! Heute wäre Anja neben ihrer Erscheinung blass und unscheinbar. Julia gestand sich ein, dass sie geil war.
    
    "Julia".
    
    Sie hatte Karl ganz vergessen. Ihre Befriedigung verschwand schneller, als sie gekommen war. Sie drehte sich zu ihm um. Er saß noch immer in seinem Sessel, hatte aber seine Hose heruntergezogen und wixte seinen Pimmel. Er schnaufte schwer, seinem roten Kopf war die Anstrengung anzusehen. Sein Hemd war nach oben gerutscht, so dass sein schwabbeliger verschwitzter Bauch glänzend über seinem Schritt hing. Sein Pimmel war kaum zu erkennen zwischen all dem Fett. Bleich wie ein Tintenfisch war seine Haut, die schon lange keine Sonne mehr gesehen hatte. Julia wurde übel bei dem Anblick.
    
    "Komm. Setz dich. Auf mich." Er atmete schwer und holte Luft zwischen den einzelnen Wörtern.
    
    Julia grauste es.
    
    "Diesen Fettberg soll ich besteigen? Oh Mist."
    
    Dennoch ging sie wie in Hypnose zu ihm. Ihr war nicht klar, wieso sie ...
    ... nicht schon lang duschen gegangen war. Nackt stand sie vor ihm.
    
    "Zeig mir deine Nippel."
    
    Julia streifte ihren weißen BH ab, den sie während der beiden letzten Ficks anbehalten hatte. Ihre festen Brüste sprangen hervor, die Nippel waren steif und groß, sie war selbst erstaunt über die Größe. Nun hatte sie nur noch den Slip zwischen den Knien und Marias Pumps an.
    
    Karl grapschte grob nach ihren Zitzen. Er zog, knetete und drückte primitiv daran, während er unablässig seinen Pimmel rubbelte. Schließlich ließ er von beidem ab.
    
    "Komm. Setz dich. Hier ist es bequemer für dich." sagte er gierig und zog sein Hemd aus. Schwabbelige Titten auf einer stark behaarten Brust offenbarten sich Julia.
    
    "Er ist so fett! Das ist... so eklig!" dachte Julia und starrte gebannt auf den schwitzigen Fleischberg. "Einfach an was Schönes denken.. du kannst das" sprach sie sich im Geist Mut zu und setzte sich breitbeinig auf Karl.
    
    Ihre Beine spreizte sie so weit wie nur möglich, um an seinen gigantischen Oberschenkeln vorbeizukommen. ihre Arme legte sie um Karls Hals und lies sich auf ihm nieder. Sie spürte den Druck der Eichel an ihrem Loch, welches bereits so weit gedehnt war, dass sein steifer Penis ohne nennenswerten Widerstand in sie hinein glitt. Sie senkte ihr Becken bis zum Anschlag und nahm ihn vollständig auf. Sofort hob sie ihren gesamtem Körper, bis sein Penis gerade so aus ihrem Loch raus flutschte, um anschließend ihr gesamtes Gewicht wieder nach unten zu pressen. Sein ...