Meine Ehefrau auf Abwegen
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: dannysahne11
... waren, drückten mich fest, wobei ihre Fingernägel Kratzspuren auf meinen Rücken hinterließen. Sie kam aber auch meinen Stößen entgegen, sie konnte meinen Prügel nicht tief genug hinein bekommen. Ihre Beine hatte sie inzwischen auf meinen Rücken gekreuzt. Elke kam bereits mehrmals und schrie ihre Geilheit hinaus. Ekstatisch bewegte sich ihr Unterkörper, er bebte und zuckte. Und gnadenlos trieb ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihren Unterleib, bis wir beide dann zu unseren finalen Orgasmen kamen. Ich spritzte ihr wieder eine Wahnsinnsmenge Samen in ihr Loch. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte ihr zuckendes Becken. Das Sperma und ihr Mösensaft liefen aus ihrer Lustgrotte und liefen auf das Bett.
Als sie sich beruhigt hat, fragte sie mich „was war das denn? So hast du es noch nie mit mir gemacht.“ Sie traute sich mir gegenüber das Wort ficken nicht in den Mund zu nehmen. „Was gemacht?“ fragte ich. Ich hatte ja auch einige deftigere Ausdrücke verwendet, und vielleicht sagt sie dann deshalb leise „so hast du mich noch nie gefickt.“ Wir blickten uns wieder in die Augen. „Oh Elke, ich liebe dich sooo seeeehr, das tut manchmal schon fast weh.“ „Ich liebe dich auch, Günter, mein Schatz. Aber warum warst du denn in letzter Zeit so abweisend zu mir?“
„Gut, dann sprechen wir jetzt darüber. Du fragst warum, warum wohl. Findest du keine Antwort darauf? Wir haben uns bei unserer Hochzeit geschworen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen. Hast du mir vielleicht etwas ...
... zu sagen. Etwas, wo du nicht weist, wie du es mir sagen sollst. Ich finde, das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit.“ Nein, habe ich nicht. Du wolltest doch sagen, warum du so schlecht gelaunt warst.“ Ja, das werde ich, und das gehört zusammen. Ich wollte dir nur Gelegenheit geben, von dir aus mir etwas zu erzählen.“ Ich wartete ein Stück. „Und……nichts?...... Schade, das macht mich schon traurig. Na gut, du wolltest es so haben. Ich überlege, wie soll ich es dir sagen. Ich werde dir weh tun müssen.“ Ich machte eine kleine Pause. „Was ist, hast du eine Freundin?“ Ich lachte kurz. „Ich, wie kommst du darauf? Gehe ich aus oder du? Warum Elke, warum betrügst du mich?“ …..Pause…….Stille. Sie „wie kommst du denn darauf, ich“ Ich schnitt ihr das Wort ab. „Genug gelogen, die Frage ist nicht ob, sondern warum du mich betrügst? Gehe einfach davon aus, dass ich es weis. Hältst du mich für so doof, dass ich es nicht bemerkt habe. Vor einer guten Stunde hast du dich noch mit deinem Lover vergnügt. Das Sperma, das noch in deiner Möse war, meinst du, das habe ich nicht bemerkt. Und das du da unten noch geweitet warst von dem Kerl.“ Sie wollte mich da unterbrechen, dass es nicht so sei. Doch ich fuhr fort „lass mich ausreden, Elke, ich habe dich gesehen, wie du mit dem Kerl gefickt hast. Wie hast du zu ihm gesagt, du bist süchtig nach seinem Schwanz? Ja, ich habe euch vorhin gesehen. Ich habe euch auch gesehen, als ihr es vor der Hütte auf einer Decke getrieben habt. Wie geil du dich ihm ...