1. Herbstgeflüster - Teil 3


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: bbbjones

    ... überrascht. Sie duschte mich als erstes wieder ab und ließ den warmen, weichen Strahl etwas länger auf meinen Penis wirken. „Wenn Ihnen etwas unangenehm ist, bitte sagen Sie es,“ hörte ich sie sagen. „Passt schon“, erwiderte ich und schloss wieder die Augen. Beim Einreiben mit Salz blieb sie immer wieder an meinem Lümmel hängen. Das zeigte langsam Wirkung. Bei der Massage war es dann um ihn geschehen. Er wurde hart und härter und Daniela quittierte es mit einem Lächeln. Sie nahm wieder den Wasserschlauch und befreite mich vom Salz. Dabei legte sie besonderen Wert auf meinen steifen Schwanz. Meine Hand wanderte auf ihren Arsch und von dort aus nahm ich Kurs auf ihre Möse. Sie drehte sich von mir weg.
    
    „Komm, zieh Dich aus. Zeig mir Deinen geilen Körper“, flüsterte ich ihr zu. Sie schaute mich kurze Zeit an und öffnete dann ihren Kittel. Sie wollte ihre Titten nur aus den Körbchen heben, aber ich bat sie, den BH ganz auszuziehen. „Und jetzt zeig mir Deine Muschi,“ forderte ich sie auf. Ein dunkler Busch zierte ihre Pussi. „Aber nicht ficken“, flüsterte sie, „ich bin verheiratet, aber ich kann Dir einen blasen.“ Diese Logik verstehen wahrscheinlich nur Frauen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm vorsichtig meinen Heinz in die Hand und in den Mund. Mit der anderen Hand fingerte sie sich selbst.
    
    Draußen klopfte es. „Oh mein nächster Kunde,“ raunte sie mir zu. „Zieh dich schnell an.“ In kürzester Zeit war ich in meine Badehose geschlüpft und hielt mir das Handtuch vor ...
    ... meinen harten Riemen. „Sag ihm, er soll draußen noch ein paar Minute warten.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand durch eine Seitentür. Draußen stand ein Gast, den ich wunschgemäß bat, noch etwas zu warten und ich ging ins Schwimmbad, um den letzten Rest Salz abzuwaschen.
    
    Im Schwimmbad traf ich Jasmin und Najuma. „Na, wie war es?“ wollte meine Frau wissen. „Brandgefährlich,“ sagte ich nur, „brandgefährlich! Ist nur etwas für Junggesellen oder für verheiratete Männer mit festem Willen.“ Jasmin nahm wie selbstverständlich meine Hand und roch an den Fingern. In diesem Moment war ich froh, dass ich Daniela nicht meine Finger in die Möse gesteckt hatte. „Glück gehabt“, sagte ich zu mir selbst, „sonst hätte es jetzt vermutlich einen Doppelmord gegeben“. So kam ich noch einmal mit einem blauen Auge davon.
    
    Um 14:30 Uhr hatten wir uns alle zum Mittagessen ins Bistro verabredet. Wir hatten alle einen Mords Appetit und wir verspeistem eine ganze Menge der unterschiedlichsten Pinchitos. Das sind Spieße, die mit Fleisch, Käse, Gemüse und Obst bestückt waren. Danach war es Zeit für eine kleine Siesta. Das Problem war nur, wir waren alle fünf geil, wussten aber nicht, wie wir es anstellen sollten, um Spaß zu haben. „Ich brauche Dich so sehr“, hauchte mir Jasmin ins Ohr. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern und ich streichelte ihre Pobacken.
    
    Bei uns beiden Männern war die Geilheit offensichtlich. In unseren Badehosen zeichneten sich unsere steifen Riemen ab. Sehr zur Freude ...
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