1. Samen Wettbewerb auf Sylt (EDITED!)


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... nächsten tief in mir.
    
    Aber nicht nur in meiner Scheide wurde sich ausgetobt, auch in meinem Darm merkte ich, wie sich zuerst ein Finger in meinen Schließmuskel bohrte, und danach, wie zwei kräftige Männerhände meinen Pobacken auseinanderzogen und sich dann ein praller Penis bis zu den Hoden in meinen Darm bohrte. Fand ich total geil, auch wenn es anfangs etwas schmerzte.
    
    „Aaaaaauuaaaaajjjjaaaaa"!!
    
    Dabei versuchte ich, gegen die harten Stöße, die ich von hinten bekam, irgendwie gegenzuhalten, um mit meinem Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden. Und so begann einer nach dem anderen, wenn er soweit war, grunzend, stöhnend oder mit verzerrtem Gesichtsausdruck, seinen Hodenquark in den Glaskrug zu ejakulieren. Dieser wurde von einer recht hübschen jungen Frau, die als Stewardess gekleidet war, an die jeweils spritzenden Penisse gehalten. Echt geil organisiert, fand ich!
    
    Nach den ersten, so ca. 10 Pimmeln, machten wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weit es ging, so dass die nächsten Kerle in meine Körperöffnungen stoßen konnten oder mir ihre Eicheln an mein Gesicht hielten, um darauf zu ejakulieren. Manche der Säue zielten mir aber auch noch genau in meine Augen. So konnte ich manchmal gar nichts sehen, weil ich sie zugekniffen halten musste.
    
    Die Stewardess nahm dann schnell den Krug und zog den Männerschnodder mit dem Rand von meinem Gesicht oder meinem besamten Oberkörper in das Glas ab. Bei ...
    ... manchen Kerlen, denen ihr Sperma aus den Eicheln eher quoll als spritze, half die Stewardess etwas nach und streifte die sabbernden Eicheln am Rand des Kruges ab, sodass das auch dieses Sperma in den Krug ablaufen konnte. Es sollte ja nichts vergeudet werden!
    
    Das alles machte mich immer geiler, so dass auch ich mehrere, meist kleinere Orgasmen bekam. Dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte Probleme, meinen Körper unter Kontrolle zu halten. Ich versuchte, meine süßen Füßchen in die Luft zu strecken, obwohl meine Beine zitterten, damit meine Scheide freigelegt blieb und die absambereiten Männer freien Zugang hatten.
    
    Kaum erwarten konnte ich, doppelt penetriert zu werden, denn irgendwie mag ich es ja, auch wenn es schmerzt. Umso erregter wurde ich, als ich merkte, wie ich auf einem großen Pimmel ritt und dabei ein zweiter in meinen Darm drängte.
    
    Oh ja, wie geil war das denn bitteschön! ich quittierte es erst mit einem leisen Jaulen und dann mit exstatischem Mädchen-Gekreische. Ich weiß nicht warum, aber ich finde es einfach nur mega geil, so ausgefüllt zu sein. Ermutigt durch meine hörbare Begeisterung, wurde klein Tanja dann in allen möglichen Stellungen von Kerlen doppelt bestiegen und gefickt.
    
    „Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaiiii"
    
    In Folge bekam ich dann tatsächlich den längsten und krassesten Orgasmus meines Lebens. Jesus, ich kann euch sagen!
    
    Der Typ, dem ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gespießt habe, tat mir richtig leid, aber ich konnte ...
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