1. Das erste mal in Damenwäsche


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Transen Fetisch Erstes Mal Autor: Nylonpaar1896

    ... einsamer Abend vor dem PC) hätte mich das Nylon auf meiner glatt rasierten Haut und der Satin an meinem kleinen Pimmel in den Wahnsinn getrieben. Aber ich hatte keine Zeit - ich musste unbedingt fertig werden, bevor meine Freundin an der Wohnungstür schellen würde.
    
    Als nächstes kam mein schwarzer breiter Strapsgürtel mit viel Spitze. Nun galt es die 4 Strapsbänder möglichst grade in der Spitze der Nylons zu verankern. Auf der Vorderseite der Schenkel ging das ja noch relativ problemlos, aber wie so oft zuvor, wenn ich die Strapse nur für mich selbst getragen hatte, machten mich die hinteren Häkchen schier verrückt. Andauernd ruschte der Stoff wieder aus der Öse oder der Verschluss spielte nicht mit. Als das letzte Bändchen glatt strich und etwas enger zurren wollte, sprang der Strapsverschluss wieder ab und in dem Moment durchfuhr mich ein schockierender Gedanke: 'Was, wenn sie gar nicht meine Dessous mit "schick machen" gemeint hatte?'
    
    Da waren wieder die Zweifel. Wie sehr würde ich mich schämen, wenn ich sie so falsch verstanden hätte. Einmal im Dunkel unter der Bettdecke einen festen Miederslip zu tragen und vor dem Einschlafen nochmal drüber gestreichelt werden war doch etwas anderes, als jetzt so aufgebrezelt direkt vor ihr zu stehen, wenn sie käme. Ich würde jetzt gerne schreiben, dass ich meine Zweifel einfach weggewischt hätte, aber in Wahrheit schlug mir das Herz nun bis zum Hals, als ich mich entschied, es durchzuziehen. Einerseits war ich fast fertig mit den ...
    ... komplizierten Strapsen und andererseits konnte sie ja schließlich nur meine Dessous gemeint haben, oder?! Ein wenig hatte ich wohl auch wieder den Gedanken, dass wenn das nun zur Trennung geführt hätte, dann wäre es eben so gewesen - außerhalb des Bettes kriselte es ja eh schon ein wenig. Viel zu verlieren hatte ich also nicht. Wenn ich heute darüber nachdenke, habe ich es damals vielleicht sogar in Kauf genommen, mich lächerlich vor ihr zu machen, weil ich unterbewusst wohl auch die Demütigung suchte, wenn auch nicht in der Form, in der sie dann über mich hereingebrochen wäre.
    
    Mit vor Aufregung zittrigen Händen gelang es mir letztlich doch, das letzte Strapsband anzubringen. Ich hatte leider kaum etwas für meinen Oberkörper - wohl das Schicksal vieler geheimer Damenwäsche-Onanierer. Meine Satin-Nachthemden, die ich in einsamen, aufgegeilten Nächten anlegte, konnte ich ja schlecht anziehen. Aber ich hatte ein dunkelblaues, fast schwarzes Satin-Hemdchen mit relativ breiten Trägern, das eigentlich zu einem wallenden Slip gehörte, aber mit einigem guten Willen als Top hätte durchgehen können.
    
    Da ich eh keine weitere Alternative besaß, musste das reichen. Aber ich wollte meine Freundin sowieso mit dem Abschluss beeindrucken: Ein Paar oberschenkelhoher Lack-Overknees mit hohen, sehr dünnen Absätzen - mein ganzer Stolz und herrlich eng am Bein. Die Mischung aus der Enge, dem Nylon und dem knarzenden Geräusch bei fast jedem Schritt regte mich sonst schon wahnsinnig an, aber an ...