1. Laras Geheimnis Teil 1


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: kastanie26

    Laras Geheimnis
    
    Ich war unglaublich froh, nun doch schon einen Tag früher nach hause fahren zu können. Die Uni bedeutete Freiheit und auch Abenteuer, wenn man es drauf anlegte. Aber jetzt, nach über zwei Monaten weg von zu hause, da war die Sehnsucht und das Heimweh doch heftiger, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
    
    Mir fehlten Mama und Papa und sogar meine kleine, manchmal nervige Schwester Lara vermisste ich ungeheuerlich. Auch unser Dorf, unsere Wiesen und der Wald fehlten mir. Erst in den letzten Monaten hatte ich realisiert, wie idyllisch und wunderschön unser kleines Örtchen mitten in den alten Laubwäldern doch war. Es war Heimat, es war Geborgenheit.
    
    Nun aber waren Semesterferien und ich hatte mir fest vorgenommen, die nächsten Monate zuhause mit allen Sinnen zu genießen!
    
    Die Fahrt war lang. Noch immer hatte ich zweihundert Kilometer vor mir. Meinen alten Golf wollte ich nicht überbeanspruchen und fuhr deshalb nicht schneller als hundertzwanzig. Es erwartete mich ja auch noch niemand daheim. Alle dachten ich käme erst morgen. Ich freute mich wahnsinnig auf die überraschten Gesichter!
    
    Ich fuhr von der Autobahn ab, um in Ruhe zu tanken und einen kleinen Snack zu kaufen. Achtundzwanzig Grad zeigte das Außenthermometer im Auto und es war erst zehn Uhr. Ich hatte riesigen Durst und auch etwas Hunger. Neben der Tankstelle war ein Aldi und ich fuhr mit klapperndem Einkaufswagen schwungvoll hinein. Zusätzlich zur Verpflegung beschloss ich ein paar ...
    ... Flaschen Wein zu kaufen. Meine Eltern tranken so gut wie nichts und ich wollte auf jeden Fall mit ihnen auf mein erfolgreich überstandenes, erstes Semester anstoßen.
    
    Zwischen zwei Regalen blieb mein Blick in einem großflächigen Spiegel hängen. Ich trug eindeutig mal wieder die falschen Klamotten für meine sehr schlanken eins dreiundachtzig. Mein T-Shirt machte meine Schultern noch schmaler und meine ellenlangen, schmächtigen Beine verloren sich in meinen weiten Harlanhosen. Aber ich war hübsch, auffallend hübsch, wie ich mir mal wieder zufrieden eingestand. Fein gezeichnetes, längliches Gesicht, makellose Haut und alles in der richtigen Größe und Symmetrie. Besonders stolz war ich als langhaarige Brünette auf meine blauen Augen und meine helle, samtweiche Haut.
    
    Meine gerade, schmale Nase war vielleicht ein klein wenig zu groß und spitz. Aber das war Jammern auf hohem Niveau.
    
    Wieder glücklich auf der Autobahn angekommen, fuhr ich zu meiner Lieblings-Playlist weiter Richtung Heimat. Mir kam unser Waldgrundstück in den Sinn. Papa hatte vor ungefähr zehn Jahren einen Teil davon mit Wildzaun eingefriedet und mit Tannen und Fichten bepflanzt.
    
    Er hatte Bänke aus Stämmen gebaut, einen Tisch und sogar alles überdacht. Viele Stunden hatte ich dort als Kind und Teenager verbracht, am kleinen Bach gesessen, geträumt und fantasiert. Das Bächlein hatte er außerdem angestaut; ein Wasserrad drehte sich in meiner Erinnerung recht schnell am Überlauf des Miniaturstausees. Es war ein ...
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