1. Laras Lust Teil 02


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Larsi trieb Mona Lisa dem Wahnsinn entgegen. Er dirigierte sein Glied nur mit Daumen und Zeigfinger. So konnte ich den Stab fast in seiner ganzen Länge betrachten. Es war ein wirklich schönes Teil. Beachtlich in den Maßen, aber nicht zu groß. Die deutlich sichtbaren feinen Äderchen am harten, leicht nach oben gebogenen Schaft, die Vorhaut zurückgezogen und die von meinem und dem Schleim unserer Mutter feuchte Eichel.
    
    Lecker!
    
    Es machte mir Appetit.
    
    Ich wusste ja, wie angenehm er sich anfühlte.
    
    In der Muschi, im Popo, im Mund und in der Hand.
    
    Überall.
    
    Zuzuschauen wie der ansehnliche Schweif bei Mona Lisa anklopfte, über den Spalt strich und dabei den eigenen Kitzler zu masturbieren weckte wieder die Sehnsucht, ihn selbst in mir zu haben. Aber ich sah und hörte auch, dass unsere Mutter dringenden Bedarf hatte und gönnte es ihr gerne.
    
    Doch je länger ich den Bösewicht beobachtete, desto mehr wurde mir bewusst, was mein kleiner Bruder eigentlich bezweckte. Der Gedanke daran ließ mich dazu übergehen, meine Klit härter zu wichsen.
    
    Mit jedem verzweifelt anmutenden Versuch ihn einzufangen, hob Mutti ihren Unterleib höher. Und mein raffiniertes Brüderchen stupste, dem Dargebot entsprechend, immer weiter hinten an.
    
    Er wollte in den Hintereingang seiner Mama!
    
    Ich war mir sicher, dass sie es in ihrer Aufregung noch gar nicht registriert hatte. Ihre Bitten „... fick ... bitte, bitte ... stoß zu ... rein in die Muschi ... ich halt`s nicht aus ..." bestätigten ...
    ... meine Vermutung.
    
    Schon die Vorstellung, den Schwanz meines Bruders im Po meiner Mutter zu sehen brachte mich noch mehr auf Touren.
    
    Das wollte ich schon sehr, sehr gerne erleben.
    
    Aber halt!
    
    Nicht jetzt sofort.
    
    Denn mir war intuitiv klar, wenn er erst einmal dieses Türchen passiert hätte, würde er es bis zum Abspritzen nicht mehr verlassen und ich müsste deshalb auf meine eigene Befriedigung verzichten. Also wurde es höchste Zeit, etwas zu unternehmen.
    
    Ich drehte mich zu unserer erregten Mutti, gab ihr einen Zungenkuss, walkte mit beiden Händen ihre Brüste, zwirbelte die langen steifen Brustwarzen. Sie fühlten sich mehr als geil an und mir kam die Erinnerung daran, wie sie diese harten Warzen gestern an meinen Kitzler gerieben hatte. Ohhh, wie dringend könnte ich jetzt einen heißen harten Schwanz in meiner Votze brauchen! Wenn nur Stefan mit da wäre oder Papa! Auch Klein-Larsi und Muttis Spielzeugkoffer waren außer Reichweite!
    
    Also begann ich, meine eigenen Interessen zu vertreten.
    
    Erst einmal musste Lars vom Hintereingang abgelenkt werden.
    
    Dort war es zu gefährlich.
    
    Nicht für Lisa oder Lars.
    
    Nein, für mich bestand die Gefahr leer auszugehen.
    
    Er sollte Mutti ja ficken, aber dann in mir fertig werden. Der Wunsch war ja wirklich gerechtfertigt, weil die Zwei ihren Spaß ja schon heute Morgen im Bad hatten. Mich hatten sie nur heiß gemacht und dann zum Frühstück geschleppt. Den Kuss beendend glitt meine Hand nach unten und mein Mund murmelte in ihr ...
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