Der Eingriff
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: henry74
... auseinander und entfernte alle Haare, die sich um den Schliessmuskel herum und am Damm zeigten. Nachdem auch hier der noch verbliebene Schaum weggewischt war, prüfte er mit der Hand sorgfältig, ob nicht irgendwo noch ein Haar zurückgeblieben war. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihren Pobacken entlang und spürte den hervortretenden Ring des Schließmuskels. Die Haut fühlte sich wunderbar glatt an. Zwischen den Schamlippen, die sich ebenfalls völlig glatt anfühlten, trat ihr Lustnektar hervor.
\"Nimm die Beine wieder herunter\", wies er Jasmin an. Sie legte die Beine wieder geschlossen auf die Liege.
\"Die Beine weit spreizen\", wurde Jasmin angewiesen. Er zog Gummihandschuhe an und führte zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Vagina ein und tastete sie innerlich ab. Dann befeuchtete er den Zeigefinger seiner linken Hand mit Gleitgel, spreizte ihre Pobacken und führte den Finger tief in ihren Anus an. Als er den Finger aus der engen Poöffnung zog, waren Kotspuren daran zu sehen.
\"Dein Darm ist nicht entleert. Bevor wir mit dem geplanten Eingriff beginnen, wirst Du ein Klistier erhalten.\" Diese Ankündigung schien Jasmin gar nicht reizvoll zu finden, denn erneut lief eine Gänsehaut über ihren schönen Körper. Dr. Mader holte einen fahrbaren Infusionsständer heran. Aus dem Vorratsschrank holte der Mann einen großen Plastikbeutel mit Spülflüssigkeit und hängte ihn an dem Ständer auf. Als die junge Frau den großen Beutel sah, weiteten sich ihre Augen.
\"Wollen Sie ...
... das alles in meinen Popo laufen lassen?\" fragte sie zitternd.
\"Du erhältst so viel wie nötig\" war die Antwort.
Er befestigte einen dicken Schlauch an dem Behälter. Dann öffnete er die Schublade, in der die Darmrohre lagen. Er wählte ein daumendickes Rohr mit einer Olive am Ende aus, das garantiert nicht herausrutschen würde. Jasmin wurde blass, als sie den Durchmesser des Rohres sah.
\"Können Sie nicht ein dünneres Rohr nehmen, mein Poloch ist doch so eng und empfindlich\", bettelte sie.
\"Nein\", sagte er. \"Wir müssen Deinen Darm ordentlich spülen. Leg Dich auf die linke Seite\". Sie legte sich auf die linke Seite. Der Arzt trat von hinten an sie heran und spreizte mit der linken Hand ihre Pobacken. Mit der rechten nahm er etwas Vaseline aus einem bereitstehenden Behälter und schmierte ihren Anus damit ein. Der Finger drang auch ein wenig in den engen Kanal ein. Er spürte wie sie ihren Schließmuskel zusammenzog.
\"Schön locker lassen, sonst wird es sehr unangenehm!\" Nachdem er auch das Darmrohr mit Vaseline bestrichen hatte, setzte er es an der Analöffnung an. Als er das Rohr mit einer drehenden Bewegung einführen wollte, spürte er ihren Widerstand. \"Locker lassen\", rief er. Sie erschrak und plötzlich flutschte das Darmrohr in ihren Analkanal. Sie stöhnte auf, als das Rohr eindrang.
\"Ich denke, ich kann den Beutel noch höher hängen.\" Jasmin fühlte sich sichtlich unwohl. Der Schlauch wurde mit dem Darmrohr verbunden. Dann stellte er Ständer noch etwas ...