1. Der Eingriff


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: henry74

    ... konnte Jasmin die Vorgänge unterhalb ihres Halses nicht mehr beobachten. Sie hörte wie Teile an den Tisch angebaut wurden.
    
    Dann wurden ihre Unterschenkel angehoben, nach außen gebogen und auf Beinschalen gelegt. Mit Klettbändern wurden sie an den Beinschalen fixiert. Jasmin stellte fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, dem Doktor völlig ausgeliefert war. Ein ungutes Gefühl stieg in ihr hoch, das von Ungewissheit und Angst verstärkt wurde.
    
    Plötzlich bemerkte sie, dass sich die Beinschalen bewegten. Ihre Beine wurden von einer motorgetriebenen Mechanik langsam angehoben und gespreizt. Immer höher wurden die Beine angehoben und immer weiter gespreizt. Als der Motor stoppte, waren ihre Beine hoch in der Luft und in ihren Leisten fühlte sie einen leicht ziehenden Schmerz durch die maximale Spreizung ihrer Beine. Sie fühlte, dass ihre Scham weit aufklaffte.
    
    Dann wurde die Liegefläche unter ihrem Po weggeklappt, so dass beide Backen vollständig in der Luft hingen.
    
    Durch die Lagerung ihrer Beine wurden ihre Hinterbacken geöffnet und ihr Anus sichtbar. Sie konnte fühlen, dass ihr Schließmuskel freilag.
    
    Dr. Mader inspizierte ausgiebig ihren Intimbereich, der von der hellen OP-Lampe angestrahlt wurde. Jede Schleimhautfalte war sichtbar und auch die kleinen Schamlippen hatten sich geteilt. Er sah zwischen den klaffenden Schamlippen ihre Klitoris. Sein Blick glitt weiter nach unten über die kleine Öffnung ihrer Harnröhre zur ihrer weit offen stehenden Vagina. ...
    ... Weiter ging sein prüfender Blick zu ihrem Anus. Er blickte auf die Runzeln ihres zusammengezogenen Schließmuskels.
    
    Jasmin, die hinter ihrem grünen Tuch nichts sehen konnte, fragte sich was nun kommen würde. Als der Mann wieder in ihr Blickfeld kam, ging er in einen Nebenraum, dessen Tür seitlich von ihr lag. Sie konnte sehen, dass er metallische Kästen aus einem Schrank nahm, auf einen fahrbaren Tisch legte.
    
    Er kam zurück in den OP-Raum und stellte den Tisch so auf, dass sie ihn sehen konnte. Nachdem er die Deckel der geheimnisvollen Kästen geöffnet hatte, sah sie darin verschieden geformte metallene Instrumente liegen, deren Verwendungszweck sie nicht kannte.
    
    Dann legte er einen sterilen OP-Mantel an, und zog sterile OP-Handschuhe aus dünnem Latex über seine Hände. Er holte einen zweiten Instrumententisch, auf dem eine Edelstahlschale und eine Greifzange lagen. Daneben lagen eine ganze Menge Gaze-Tupfer. Nachdem er einen Tupfer mit der Zange gegriffen hatte, tauchte er ihn in die Schale. Dann verschwand er hinten dem Tuch. Sie fühlte, wie er das Desinfektionsmittel mit sanften Bewegungen auf ihren Brüsten verteilte. Durch die Verdunstungskälte wurden ihre Brustwarzen hart und richteten sich steil auf. Auch die Warzenvorhöfe zogen sich zusammen. Immer wieder warf er die benutzten Tupfer in den bereitstehenden Abfalleimer und nahm einen neuen.
    
    Als er ihre Brüste desinfiziert hatte, fing er an, ihren Bauch unterhalb des Gurtbandes mit der Flüssigkeit zu bestreichen. Dr. ...