1. Traumfrau an der Hotelbar


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore, Autor: tribute4all

    ... Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Zunächst ganz zart, dann allmählich immer fordernder. Ihr Atem ging schneller und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ihre weichen Brüste drückten sanft gegen meinen Oberkörper und meine Hose schien zu platzen. Mein Schwanz war zum bersten hart geworden, dass es fast schon schmerzte.
    
    Während unsere Zungen sich weiter ineinander verschlungen, glitt ihre Hand langsam an meinem Oberschenkel entlang Richtung Schritt. Sie merkte, wie mein Atem schneller ging. Grinsend an meiner Lippe knabbernd, strich sie mit der Hand über die harte Beule meiner Hose.
    
    „Na, Dir scheint es genauso zu gefallen wie mir, Tom. Schade, dass Du nicht fühlen kannst, wie nass mein Höschen inzwischen ist. Wenn wir hier so weiter machen, lauf ich noch aus und hinterlasse einen feuchten Fleck auf dem Barhocker, den Henry dann wegwischen muss“ hauchte sie mir mit einem leichten Keuchen ins Ohr.
    
    „Dann lass uns doch aufs Zimmer gehen und dort weiter machen“ stöhnte ich ihr ins Ohr.
    
    „Gute Idee“ lächelte sie verheißungsvoll.
    
    Ich ließ die Drinks auf mein Zimmer schreiben, gab Henry noch ein Trinkgeld und wir gingen langsam Arm in Arm Richtung Aufzug.
    
    „Hoffentlich kommt uns jetzt keiner entgegen, Deine Beule in der Hose fällt ja doch ziemlich auf“ und sie knetete lachend kurz meinen Schwanz durch die Hose.
    
    „Du kleines versautes Luder, Du“, ich konnte es kaum mehr aushalten.
    
    Voller Vorfreude auf diesen heißen Körper drückten ...
    ... wir auf den Aufzugknopf und küssten uns eng umschlungen weiter, bis sich der Aufzug mit einem kurzen Klingeln ankündigte. Um diese Zeit waren kaum mehr Hotelgäste unterwegs, nur ein älteres Ehepaar betrat vor uns die Kabine. So standen wir brav nebeneinander, hinter uns das ältere Ehepaar, als plötzlich Susanne Hand unter ihrer Jacke verborgen seitlich in meine Hosentasche fuhr. Sie musste nicht lange suchen und schon hatte sie was sie wollte. Meinen Schwanz in der Hand. Ich verkrampfte total und versuchte meinen schnellen Atem zu kontrollieren, am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, was in Anbetracht der Situation unmöglich war. Sie wusste genau, wie man einen Schwanz wichst und rubbelte mit dem Daumen durch den Stoff meiner Hose über den Wulst an meiner Eichel. Reflexartig zuckte ich heftig zusammen und hüstelte, um diese Reaktion zu kaschieren. Sie grinste mich von der Seite an und beobachtete genau meine Reaktion.
    
    „Nicht dass Du jetzt schon kommst, ich will Dein Sperma für mich“ hauchte sie mir kurz ins Ohr.
    
    Und meinen Schwanz fest umgreifend strich sie mit dem Daumen über die Spitze meiner Eichel. Ich betete, dass wir schnell auf unserem Stockwerk ankamen, denn ich stand kurz vor einer heftigen Explosion und die Hose brauchte ich morgen noch.
    
    Eine erlösende Glocke erklang, als sich unser Stockwerk ankündigte. Susanne nahm die Hand aus meiner Hose und wir verließen den Aufzug. Nachdem sich die Aufzugtür wieder schloss, lachte Susanne laut auf.
    
    „Ich glaube, es ...
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