1. Wenn Cousin und Cousine 03


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJulia17

    ... mir wirklich ihre Jungfräulichkeit geschenkt? Ich hatte damals gar nichts bemerkt, so versaut wie sie rüberkam. Ich weiß nicht was ich sagen soll, merkte ich an. Sag gar nichts, sagte sie mit einem Lächeln, Entjungfre mich einfach noch einmal. Ich war etwas verwirrt und meinte, das wird wohl nicht gehen. Ihre großen Augen schlugen auf und zu, sie schaute mich an und flüsterte: Ich habe doch noch ein anderes Loch. Ihre Augen funkelten.
    
    Ohne weitere Worte fingen wir an uns auszuziehen. Als wir beide splitternackt waren, drehte sie sich sofort herum und kniete sich wie ein Hund hin, machte ein Hohlkreuz. Ihr süßer runder Po mit den zwei kleinen Bäckchen streckte sich mir entgegen. Ihr kleines Po Loch war perfekt geformt, dachte ich mir, während meine Zunge bereits über selbiges leckte. Es war winzig, vollkommen unangetastet und rund wie ein kleiner Stern. Als meine Zunge es berührte zuckte ihr Hintern vor mir zusammen. Wow, ist das ein schönes Gefühl, meinte sie leise, und ich leckte weiter und umkreiste mit der Zunge ihr zweites Loch, was definitiv noch enger sein würde als ihr erstes.
    
    Als genug spucke vorhanden war, fing ich an mit dem Zeigfinger in ihren Po einzudringen. Erst ganz vorsichtig, doch schnell flutschte der Finger von all der Spucke hinein. Sie machte keine Anstalten dass ich aufhören sollte, also fingerte ich ihre enges Po Loch weiter, bis es mir reichte. Ich kniete mich hinter sie und drückte meinen Penis langsam gegen ihren Hintern. Sei bitte vorsichtig ...
    ... Liebling, hauchte sie und ich war überglücklich. Sie hatte mich Liebling genannt und kaum etwas klang in letzter Zeit so schön, wie dieses kleine Wort, was sofort ein kribbeln in mir erzeugte.
    
    Es dauerte noch ein Weilchen, bevor mein Penis richtig von ihrem engen Po angenommen wurde. Ein paar Mal spuckte ich immer wieder auf ihr kleines Loch im Hintern, bevor mein Glied dann irgendwann mit einem flutsch in ihm versank. Es war ein unsagbar geiles Gefühl. Langsam bewegte ich mich hin und her, schob mein steifes Glied rein und raus. Ihr Blick zeigte keinerlei schmerzen, nur Erregung konnte ich sehen, wenn sie sich zwischendurch zu mir umdrehte und mir tief in die Augen blickte. Es war unbeschreiblich.
    
    Ihre großen prallen Brüste klatschten aneinander und wackelten hin und her, im Takt in dem ich sie fickte. Ich griff fest in ihre Po Backen, krallte mich regelrecht fest und konnte mich kaum noch halten. Dieser kleine runde Hintern war enger als alles was ich jemals gespürt hatte. Es war wie ein enger Schlauch, der zu klein für meinen Penis war, in den ich aber trotzdem eingedrungen war. Um nicht sofort zu kommen zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Ich beugte mich hinunter und leckte das inzwischen gedehnte Arschloch ausgiebig. Sie murmelte etwas, doch ich verstand sie nicht. Mein Kopf war vollkommen in ihren Arschbacken versunken. Plötzlich entwich Luft aus ihrem Po und sie lachte leise. Hast du gefurzt, fragte ich und sie nickte schüchtern. Es war ihr peinlich und sie ...