1. Es begann im Chat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMhysa

    ... Kondom dazwischen. Keine Angst ich weiß genau wann ich komme ;)."
    
    Emy: „Naja, bei einmal rein und raus wird wohl schon nichts passieren."
    
    Pat: „Genau meine Süße."
    
    Emy: „Aber manchmal werde ich so geil, dass ich gar nicht mehr aufhören kann zu ficken. Dann müsstest du aufpassen und ihn rechtzeitig rausziehen."
    
    Pat: „Süße, vielleicht will ich ihn dann aber gar nicht rausziehen! Vielleicht ist der Moment so geil, dass ich einfach nur in dir kommen möchte."
    
    Emy: „ Du würdest mich einfach besamen?"
    
    Pat: „Ohja, ich würde tief in dich spritzen und besamen."
    
    Oh mein Gott. Der Gedanke daran von einem fast Fremden Mann besamt zu werden erregte mich irgendwie total. Ich hatte noch nie einen Gedanken an ungestützten Sex verschwendet, dass kam für mich eigentlich nicht in Frage. Doch im Moment wollte ich einfach von Pat benutzt und gefickt werden. Wäre er hier würde er alles mit mir anstellen dürfen auch ungestützt in mir kommen. Der Reiz etwas, für mich normalerweise, verbotenes zu tun, turnte mich total an. Ich musste es mit jetzt ungedingt selbst besorgen. Schnell tauschte ich mit Pat Handynummern und verabschiedete mich.
    
    Nachdem ich die Nummer gespeichert hatte. Holte ich mir Romeo, meinen Dildo. In einem betrunken zustand haben meine Freundin und ich ihn so getauft. Doch das ist eine andere Geschichte. In Rekordzeit hatte ich mich ausgezogen und auf dem Sofa bequem gemacht. Meine Finger wanderten über meine blank ...
    ... rasierte Scheide. Ich berührte gerade mal meine äußeren Schamlippen als ich auch schon spürte wie nass ich war. Genüsslich verteilte ich die Nässe auf meiner gesamten Scheide. Erst meine äußeren Schamlippen, dann mein Kitzler und schließlich lies ich einen Finger in mich gleiten. Doch das genügte mir um längen nicht. Schnell entfernte ich meinen Finger aus mir und ersetze in durch Romeo. Mit einem heftigen Stoß versenkte ich ihn gleich komplett in mir und konnte ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte nicht lange rum spielen und kam gleich zur Sache. Mit der einen Hand bewegte ich Romeo schnell aus mir rein und raus, dabei schmatzte es richtig. Die andere Hand befasste sich mit meinem Kitzler und rieb stark an ihm. Immer fester mit kreisenden Bewegungen massierte ich meinen Kitzler. Ich wusste lange würde ich das nicht aushalten. Genießerisch schloss ich die Augen und stellte mir vor Pat würde mich jetzt besteigen. Seinen Schwanz in meine ungeschützte Pussy schieben und dann einfach abspritzen. Ich bewegte noch einige male Romeo in mir und zwickte immer wieder meinen Kitzler, bevor ich ihn wieder heftig rieb, als ich auch schon mit einem lauten Stöhnen kam. Erschöpft lag ich auf meinem Sofa. Das Piepen meines Handys sagte mir, dass eine Nachricht angekommen war.
    
    Baby,
    
    ich hatte gerade einen Hammer Orgasmus.
    
    Muss dich unbedingt Treffen.
    
    Schlaf gut.
    
    Pat
    
    Mit einem Grinsen im Gesicht schlief ich erschöpft auf dem Sofa ein. 
«123»