1. Schuhe kaufen 2


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... wenig beim Mediamarkt stöbern.
    
    Bevor sich unser Weg trennte, kamen wir noch an einem Straßencafé vorbei. Und ich wäre beinahe stehen geblieben, als ich die blonde Schönheit aus dem Schuhgeschäft an einem der Tische sitzen sah. Sie zupfte irgendetwas an ihrem Kleidchen und es sah fast aus, als würde sie es nach oben ziehen, damit sie mit nacktem Hintern auf dem Stuhl sitzen kann. Ich wünschte meine Frau wäre so freizügig wie dieses freche Ding!
    
    Ich folgte meiner Frau hinterher, bevor diese noch Verdacht schöpfte. Hätte sicher ein ziemliches Theater gegeben, wenn sie bemerkte, wie ich jungen Dingern unter den Rock schaute.
    
    Als wir uns verabschiedeten und meine Frau in den nächsten Laden abbog, machte ich kehrt und eilte zurück zum Café. Leider ohne Erfolg, denn meine Blondine war nicht mehr hier.
    
    Etwas enttäuscht beschloss ich doch wieder ins Technik-Wunderland zu gehen. Hätte mich eh nur zum Deppen gemacht, wenn ich sie weiter angestarrt hätte.
    
    Als ich so dastand und überlegte, ob ich gleich loslief oder erst noch ein Bierchen im Café bestellte, bemerkte ich das Schuhgeschäft gegenüber. Ich schaute schon länger auf das große Schaufenster, registrierte aber erst jetzt, was sich im Laden abspielte.
    
    Die junge Frau im roten Kleid! Sie stand zwischen den Regalen, ein Bein angewinkelt auf dem Hocker, um sich die Schuhe zu binden. Ich trat näher an das Schaufenster heran. Sie stand mit dem Rücken zu mir, konnte mich also nicht sehen. Ihr gegenüber eine Mutter mit ...
    ... zwei Kindern. Der Junge war schon etwas älter. Vielleicht 14/15 höchsten 16 – schwer zu schätzen. Er starrte mit offenem Mund in die Richtung der Frau im roten Kleid. Den Grund für seinen starren Blick kannte ich. Sie musste seinen Blick auch bemerkt haben, band sich aber in aller Seelenruhe auch den zweiten Schuh in ihrer sehr freizügigen Pose.
    
    Die Mutter des Jungen gab diesem einen kleinen Schubs und schien ihm irgendetwas zu sagen. Daraufhin folgte er seiner Mutter, aber nicht ohne einen letzten Blick zwischen die Schenkel der Blondine zu werfen.
    
    Sie war jetzt ganz alleine zwischen den Regalen. Ich überlegte hinein zu gehen. Vielleicht konnte ich auch noch einen aufregenden Blick erhaschen. Doch als ich sah, was vor meinen Augen gerade ablief, beschloss ich meinen Posten nicht zu verlassen:
    
    Die Frau saß nun auf dem Hocker zwischen den Schuhregalen, hatte das Kleidchen ein wenig nach oben geschoben und machte sich mit der rechten Hand an ihrer Lustspalte zu schaffen! Sie saß nun eher seitlich in meine Richtung ich konnte zwar nicht direkt auf ihre Muschi sehen, aber was ich sah, brachte auch so meine Hose fast zum platzen. Sie masturbierte mitten im Schuhladen zwischen den Regalen! Sie war Barfuß, drückte ihre Zehenspitzen in den Teppich und machte immer schnellere Bewegungen mit ihren Fingern. Wie gerne hätte ich das näher betrachtet! Ich wollte die Situation aber nicht abbrechen. Sicher hätte sie Reißaus genommen wenn ich rein gegangen wäre. Das wollte ich nicht ...