1. Das war unerwartet


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fauli

    Ich machte Urlaub in einem kleinen Ort in den österreichischen Bergen um mal weg von allem zu kommen.
    
    Der kleine Gasthof lag sehr weit oben und ohne Off-Roader kaum zu erreichen. Ich kam dort an nach einer holprigen Autofahrt, aber es war echt super dort oben. Das Zimmer war klein aber gemütlich, das Bad im Gang. Ich war der einzige Gast bis dato. Die Cheffin und der Chef waren sehr nette gemütliche Leute die versuchten es mir so angenehm wie möglich zu machen. Ich verbrachte den ersten Abend nach dem Essen draussen und trank ein paar einheimische Drinks. Ich ging dann müde nach dem Tag ins Bett und pennte wie ein Murmeltier.
    
    Am Morgen wurde ich von Kuhglocken geweckt und es war einfach super! Nach dem Frühstück ging ich wandern und das dauerte den ganzen tag und kam gegen 17Uhr wieder im Hof an.
    
    Ich duschte erstmal in der viel zu kleinen Dusche und ging ins Zimmer für ne halbe Stunde ausbreiten. Ausgeruht und hungrig ging ich nach unten. Es gab ein tolles Mahl wo ich mich ordentlich dran gütlich tat. Beim Essen teilte mir der zünftige Gastwirt mit dass ich nun nicht mehr alleine sei. Aber die andere Person sei nochmal ins Dorf gefahren. Ich dachte mir nix dabei. Am späteren Abend legte ich mich aufs Bett und las noch. Gegen Mitternacht wachte ich vom gerumpel im Nebenzimmer auf, schlief aber gleich wieder ein.
    
    Der nächste Tag lief wie der vorangegangene und ich genoß es. Vom anderen Gast sah ich aber nichts.
    
    Gegen 19Uhr nahm mich die Cheffin mit ins Dorf, ...
    ... ich wollte mal die Dorfkneipe testen. Ich verstand mich prächtig mit den paar Einheimischen und wurde um halb zwölf abgeholt. Angeheitert textete ich die nette Cheffin voll und sie lachte nur weil sie merkte dass ich nicht nur lauwarme Fanta getrunken hatte. Sie half mir etwas weil geradeaus war nicht mehr so leicht. Sie war so um die 50 und im Dirndl sah sie einfach Bombe aus. Leicht angetrunken sagte ich ihr auch dass ich sie richtig Hammer fand. Sie grinste nur verlegen. Ich trampelte die Treppe hoch und fiel glücklich in mein Bett. So gegen 5 Uhr morgens wachte ich auf weil ich dringenst schiffen mußte. In der Unterhose schlappte ich über den Flur aufs Antike Klo. Die Tür ging nicht auf und ich zog fester. Ein kräftiger Ruck und die Tür war auf. Ein Kerl saß auf dem Lokuss und sagte "Konnman nicht mol in ruhe Schaißen?" "Tschuldigung" sagte ich und shloß die alte Tür wieder von aussen. Vom Druck des Bieres geplagt ging ich nach draussen wo niemand war in erleichterte mich an einer Hecke. Tollefrische Luft war und ich war so gut wie wieder nüchtern und mein Kopf war zum Glück nicht katrig. Es lag eine Schachtel Rothändle auf dem Fenstersims, ich nahm mir eine und setzte mich zum Rauchen so wie ich war auf das Mäuerchen neben dem Stall. Es war echt cool dort oben. Nach der zweiten Zigarette kam jemand. Die Hintertür schwengte auf und der Herr den ich beim Kacken störte stand im Bademantel da. Er schaute zjm Fenster und schüttelte mit dem Kopf. Selbst hier wird man bestohlen ...
«123»