Das Spiel eines Fremden - Teil 2 - Sexgeschichten

Das Spiel eines Fremden - Teil 2

Am nächsten Morgen meldete sich Theresas Telefon mit einer Nachricht des Unbekannten:

Hallo Schönheit. Na, gut geschlafen? Heute beginnt unser kleines Spiel und du bekommst auch gleich die erste Aufgabe von mir: Da du dich ja gestern bereits am Strand selbst befriedigt hast (wie man auf dem kleinen Video ja nur allzu gut bewundern kann), sollte es dir ja keine Probleme bereiten, das noch einmal zu tun. Allerdings möchte ich natürlich auch den Beweis dafür, dass du es wirklich getan hast. Deshalb wirst du eine männliche Person deiner Wahl bitten, dich dabei zu filmen, wie du dir am Strand selbst einen Orgasmus verschaffst. Das Video erwarte ich bis 18.00 Uhr.

Viel Spaß ;-)

Auf Theresas Stirn bildeten sich Schweißperlen. Sollte sie das wirklich machen? Schließlich erforderte es bisher für sie schon einiges an Mut, sich am Strand überhaupt auszuziehen. Sich aber jetzt vor einem fremden Kerl und sogar auch noch vor einer Kamera selbst zu befriedigen, das war doch eigentlich zu viel. Aber was hatte sie denn für eine Wahl? Wenn der Unbekannte ihre Kontaktliste hatte und ihre Nacktaufnahmen an jede sich darin befindende Person schicken würde, dann konnte sie sich zu Hause auch nicht mehr blicken lassen. Es war ein Dilemma.

Theresa bediente sich erst mal an der Minibar ihres Zimmers, denn sie musste sich eine gehörige Portion Mut antrinken. Als sie dann irgendwann leicht beschwipst war, fasste sie sich ein Herz und machte sich auf den Weg zum Strand. Sie suchte sich ...

... eine etwas versteckte Ecke, in der sich nicht so viele Leute blicken ließen und breitete dort ihre Decke aus. Da sie eh nur mit einem Bikini bekleidet war, ließ sie auch diesen nun langsam fallen, um sich nun splitterfasernackt erst einmal auf ihre Decke zu setzen und Ausschau nach einem geeigneten Kameramann zu halten. Ein älterer Herr, der lediglich einen Strohhut auf seinem Kopf trug, Theresa schätzte ihn vom Alter her auf Mitte 60, kam gemütlichen Schrittes durch den Sand geschlendert, als Theresa ihre Chance witterte. Ihr Schamgefühl sagte ihr, dass sie sich lieber von einem alten Mann beobachten ließ, als von jemandem in ihrem Alter. Also stand sie auf, ging zu ihm hin und sprach ihn an:

Entschuldigen Sie bitte, dürfte ich sie um etwas bitten?

Der Alte musterte Theresa kurz von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb, und antwortete mit tiefer freundlicher Stimme:

Guten Tag junge Frau. Könnte ich denn so einer Schönheit etwas abschlagen? Was kann ich denn für Sie tun?

Theresa hatte sich ein paar Worte zurechtgelegt und antwortete etwas unbeholfen:

Ich habe leider bei einer Wette mit einer Freundin verloren und der Wetteinsatz war leider etwas… wie soll ich sagen…pikant.

Der alte Mann zog die linke Augenbraue hoch und schaute Theresa etwas skeptisch, aber auch neugierig an, als sie fortsetzte:

Nun ja, die Verliererin sollte am Strand masturbieren, während sie dabei gefilmt wird. Und deshalb bin ich nun zu Ihnen gekommen

Während sie die Worte ...