1. Freiluft Ch. 02


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bycutendirty

    ... neben uns auf die Decke setzte, um uns besser beobachten zu können. Frank rammte mir seinen Pfahl mit einem mal in die Möse und zog ihn dann sofort wieder raus. "Ich wollte nur mal gut schmieren", meinte er. "Eigentlich habe ich andere Pläne mit dir." Dieser Plan wurde mir auch klar, als er dann begann seine Eichel gegen meine Rosette zu drücken. Eigentlich mag ich es lieber, wenn ich vorher in den Arsch gefingert werde, bevor ein dicker Schwanz wie der von Frank reingeschoben wird, aber ich war so geil, dass mir das nichts ausmachte. Langsam schob Frank seinen dicken Kolben hinten rein. Er schmierte mit dem Fingern immer wieder meinen Pussysaft um seinen Schwanz und meine Rosette, damit es ein bisschen leichter ging.
    
    Als er dann ganz in mir drin war, gab es für ihn kein Halten mehr. In langen, festen Stößen begann er mich zu ficken. Ich merkte auch, dass ich wieder geil wurde und begann mir die Klit zu reiben. Franks Stöße wurden immer härter und ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen. "Das gefällt dir, du kleine Schlampe, oder? Ich ficke dich in den Arsch und du gehst richtig ab dazu. Du hast es wirklich bitter nötig." Ich konnte nicht viel mehr als ein langgezogenes "jaaaaaa" antworten, weil ich vor lauter Geilheit nicht mehr klar reden konnte. Doch bevor ich kommen konnte, zog Frank seinen Riemen aus meinem Arsch und spritzte mir seinen Saft über meine Arschbacken.
    
    Erschöpft setzte er sich zu Dave und trank mit ihm eine Runde Bier. Die beiden Männer ...
    ... brauchten eine Pause, nur ich war gerade wieder spitz geworden. Aber ich musste mich wohl gedulden. Inzwischen war es dunkel geworden, was auf unserer Lichtung nicht weiter schlimm war, weil der Mond hell schien. Aber in den Bäumen um uns herum war nichts mehr zu erkennen. Diese Gegend ist bekannt für Spanner und es waren immer wieder Geräusche zu hören, die nicht wirklich zuordenbar waren. Da ich nicht gewillt war länger auf Befriedigung zu warten, legte ich mich auf den Rücken und streckte die geöffneten Beine in Richtung der Bäume. Ich begann meine Muschi zu streicheln und sagte laut: "Oh, wenn ich doch nur einen steifen Schwanz hätte, der mir jetzt helfen könnte."
    
    Ich hörte heftiges Rascheln in den Bäumen, allerdings zeigte sich niemand. Frank und Dave fanden das Ganze wohl recht amüsant, sagten aber nichts und warteten gespannt, ob was passieren würde. Ich spreizte meine Beine noch weiter und begann meine Titten zu massieren, dabei rief ich: "Mmmmmmhhhhh, ich brauche dringend was zwischen die Beine, ich laufe schon aus vor lauter Geilheit." Daraufhin hörten wir wieder ein Rascheln und tatsächlich kam eine Gestalt zwischen den Bäumen hervor. Ein junger Mann, um die 20 schätzungsweise, der mit offener Hose und steifem Schwanz zu uns rüber kam. Er war mittelgroß, schlank und hatte ein freundliches Gesicht. "Ich heiße Matthias", meinte er fast ein wenig schüchtern. "Ich heiße Isa", antwortete ich ihm. "Willst du mich ficken?"
    
    Er nickte nur und ich sagte ihm, er solle sich auf ...
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