1. Mitten im Wald


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
    
    Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.
    
    Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.
    
    So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.
    
    Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.
    
    Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.
    
    Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.
    
    Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 ...
    ... weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.
    
    Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.
    
    Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.
    
    Der Lagerplatz lag mitten in einem großen Waldgebiet, circa 3 Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft, allerdings mit Strom und Wasseranschluss. In der Nähe war der Tiefbrunnen der angrenzenden Ortschaft, und die Gemeinde war so freundlich, uns von dort mit Strom und einer provisorischen Wasserleitung zu versorgen.
    
    Allerdings hatten wir im letzten Jahr den Stromanschluss selten genutzt, letztlich sollten die Kinder ja auch etwas Abenteuer und Natur erleben.
    
    Ein Auto hatte ich damals nicht, nur eine alte Enduro mit der ich mich dann am Freitag Nachmittag auf den Weg machte. Die anderen waren schon am frühen Morgen mit Transportern losgefahren, es waren wohl alles Studenten und Studentinnen aus unteren Semestern, denn die Namen, die mir mein Mentor genannt hatte, sagten mir nichts.
    
    Ich kam also auf den Platz gefahren, einige Zelte standen sogar schon, ich stellte das Motorrad ab, nahm meinen Helm vom Kopf und rief quer über den Platz:
    
    „Hi, ich bin Sven und soll ...
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