1. Die Macht des Blutes 14v23


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... bemerkte ich den Hintergedanken seiner Frage. Ich steckte mir eine Zigarette an und schaute meinen Sohn nachdenklich an. "Wir waren sogar sehr glücklich. Und ich habe deinen Papa immer geliebt, jede Minute, in der wir zusammen waren."
    
    Fabian lächelte. "Ja, das weiß ich. Das wissen wir alle. Glaube es mir."
    
    Ich schaute meinen Sohn an. Seine Frage hatte ich noch nicht beantwortet. "Weißt du, Fabian. Es ist gar nicht so einfach, aus dem herauszuschlüpfen, was Erziehung aus uns gemacht hat. Es gibt immer Dinge, die einem im Kopf herumschwirren. Vielleicht will man sie sogar in der realen Welt erleben, aber irgend etwas hält uns dann doch immer wieder davon ab. Und darunter fallen auch die kleinen unanständigen Sachen, die zum Beispiel dann in den Gedanken auftauchen, wenn man Abends im Bett liegt und auf das Einschlafen wartet."
    
    "Mir geht das ganz genauso", antwortete mein Sohn zaghaft.
    
    "Das ist nichts, wofür wir uns schämen müssen", sagte ich tapfer. "Ich glaube, das geht jedem Menschen so."
    
    "Außer vielleicht den beiden da drüben", grinste Fabian und zerbrach damit das Eis. Ich schaute zu meinen anderen Kindern hinüber. Meine Tochter saß breitbeinig auf den Oberschenkeln ihres Bruders. Ihr Mini war hoch gerutscht, und Patricks Jeans hatte sich um seine Knöchel gewickelt. Im Po meiner Tochter sah ich den metallischen Fuß ihres Zapfens blinken. Wie ein Positionslicht in der Dunkelheit, dachte ich und vor lauter Gefühlen tief in mir zerquetschte ich ein ...
    ... Tränchen.
    
    "Wollen wir ein paar Schritte gehen?"
    
    Ich sah meinen Sohn dankbar an und nickte.
    
    Hand in Hand gingen wir über den Rasen und für einen kurzen Moment kam mir in den Sinn, das ich mit der Gartenarbeit ziemlich im Rückstand war. Ich sollte mir einmal Gedanken darüber machen, die groben und schweren Arbeiten von einem Gärtnereibetrieb erledigen zu lassen.
    
    Das Ende des Gartens, wurde, wie bei den meisten Häusern in unserer Straße, von einer mehrere Meter hohen Ziegelsteinmauer begrenzt, die im Laufe der Jahre völlig zugewachsen war. Mich hat das dornige Gestrüpp immer ein bißchen gestört, sah es doch nicht unbedingt ordentlich aus, andererseits kam niemand mit klarem Verstand auf die Idee, sich da hineinzuwagen.
    
    Mein Sohn führte mich in eine Ecke des Gartens, in der unser kleiner Holzpavillon stand. Ein hölzernes Sechseck, etwas vom Boden abgehoben. Auf den sechs massiven Holzbalken ruhte ein Spitzdach. Die Seitenteile waren etwas über einen Meter hoch und früher hatte ich dort immer Blumenkästen angebracht. Im letzen Jahr allerdings hatte ich dafür keine Zeit mehr aufbringen können. Der Pavillon war erstaunlich sauber, und ich glaubte den Grund dafür auch sofort zu erkennen. Auf dem Boden lagen die alten Schaumstoffunterlagen der Sonnenliegen. Ich schaute meinen Sohn wissend an.
    
    "Habe ich jetzt vielleicht euer Liebeslager entdeckt?"
    
    Fabian antwortete mir nicht. Mein Sohn legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich gegen einen der massiven Balken. Sein ...
«12...456...»