Die lustige Alten-WG
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... beiden.
Wir fickten also weiter lustig umher, bis Johanna eines Abends von ihrer Mutter in ihrem Zimmer so laut angeschrien wurde, dass die anderen überrascht zum Zimmer liefen. Da stürzte Johanna raus und warf sich mir, Egon, an den Hals. Sie schluchzte und sagte "Egon, ich möchte jetzt bei dir schlafen, Mama will mich nicht mehr."
Was Inge natürlich bestritt.
So schiefen Johanna und ich einige Wochen, meistens ohne Sex, bis sie mir gestand, dass sie, nachdem sie eingezogen war, ihre Pille abgesetzt hatte. Sie wollte ein Kind, egal von wem, Und wenn es ihr Bruder sein sollte. Jetzt bekam sie eines, deshalb war ihre Mutter so böse, und sie wusste nicht von wem. Von ihrem Bruder war es nicht, aber entweder Karl, Hotte oder ich seien der Vater.
Ich war begeistert, Einmal Vater zu werden, ok, für das Kind wäre ich der Großvater, und ich wusste, dass Karl und Hotte ebenso dachten.
Ich frage Johanna, ob sie den Tag der Empfängnis besser einkreisen könne, was sie dann doch machen konnte. Und da stellte sich heraus, dass wohl ich der Vater war. Johanna hatte die ersten Wochen mit jedem von uns drei Alten wild rumgevögelt, war dann aber auf eine Art Wochenprogramm umgestiegen. Also immer eine Woche bei einem und dann zum andern. Während dieser Zeit ließ sie keinen anderen an sich und ihren aktuellen Liebhaber ran.
Als wir das geklärt hatten ging Johanna zu ihrer Mutter und sagte ihr ins Gesicht, das sie jetzt auch mit ihrem Bruder vögeln wolle. Das würde sie heute ...
... zur Abendbrotzeit auf dem großen Tisch machen und dann im Wohnzimmer, während die anderen Fernsehen würden. Das Essen würde es heute als Buffet vom Küchentisch geben. Alle Mitbewohner müssten beim ersten Sex mit ihrem Bruder dabei sein und zusehen. Das war starker Tobak für ihre Mutter, Anna fand das nur lustig und meinte zu ihrer Schwester Inge "mehr als einmal kann nicht zur gleichen Zeit geschwängert werden, und jetzt ist Johanna dran sich von ihrem Bruder flachlegen zu lassen. Du kannst das ja später wieder, und dir dann auch wieder ein Kind von ihm ficken lassen" Und damit war es raus. Inge war von Claus schwanger. Da fragte Johanna ihre Tante "Und, ist es bei dir auch Claus", was diese nur bestätigen konnte.
Da sagte dann Johanna "Was für ein Glück, das wir alle so verfickt sind, das kann ja nur besser werden".
Wir leben Glücklich und durchgefickt noch einige Jahre. Inge und Anna bekamen noch zwei, Claudia und Carola je drei Kinder und Johanna endlich auch eines von ihrem Bruder. Sie wollte nach der Empfängnis nur noch von ihm gefickt werden. Selbst ihre Mutter schickte sie weg, wenn diese mit ihrem Sohn ins Bett wollte.
Was, als Johanna im Krankenhaus ihre eigene Nichte zur Welt brachte, ihre Mutter dazu brachte, sich nochmals von ihrem eigenen Sohn ein Enkelkind machen zu lassen. Anna bekam von ihrem Neffen seine zweite Kusine.
Als Anna und Inge zu alt für das Kinderkriegen waren, ach ja, wir waren in der Zwischenzeit in ein großes Haus umgezogen, bei so ...