Sexsklaven No.3 - Sexgeschichten

Sexsklaven No.3

Sexsklaven No.3

Als Julian wieder aufblickt und die Szene im Showroom betrachtete, sah er wie Samanta einen letzten Strahl Sperma uns Spucke ins Gesicht bekommt und dann bewusstlos in sich zusammensackt. “Hat sie gut gemacht deine kleine Frau, hat fast 30 Stunden durchgehalten“ Sergey schnallte sie vom Fickbock los,lud sie sich über die Schulter und mit einem tiefen griff in ihre Arschritze trägt er sie aus dem Raum. “Jetzt zu dir, dein Schwanz wird ja auch endlich wieder schlaff , wird zeit, ihn Einzugkäfigen“ Julian schluckte den letzten Rest Pisse herunter und spürte jetzt auch die Müdigkeit. Jolene, die auch zugegen war, faste ihn fest bei den Eiern und zerrte ihn hinter sich herziehend in den Showroom. “So, deine kleine ist durch, jetzt lass uns mit dir noch etwas Spass haben „

Im grellen Licht der Showroom´s empfingen ihn die Männer , die kurz vorher noch seine Frau bewusstlos gevögelt hatten mit einem grinsen im Gesicht.

„Los Jungs, werft ihn auf den Bock und lasst seine Rosette glühen „

der erste Schwanz der ihn eingeführt wurde ließ ihm einen Schrei entlocken, der aber von Stoß zu Stoß immer mehr abebbte.

Die Chefin, die dies alles über Monitore beobachtete, überlegte, während sie vor sich auf dem Schreibtisch den noch Bewusstlosen nackten Zwillingsjungen die Hoden massierte und ihm einen Samenerguss entlocken wollte, was sie mit dem Männerüberschuss anfangen soll.

Das letzte Bild das sie auf dem Monitor verfolgte war, als Jolene ihm mit einem ...

... Überdimensionalen Strapon bearbeitet, bis auch er in sich zusammensackte.

In diesem Moment spürte die Chefin, wie der Knabe etwas zuckte sie beugte sich über ihn und genoss das Sperma das sich in einem Strahl in ihren Mund schießt...…………..........................

Das Sperma läuft etwas über die Mundwinkel , der Rest wird geschluckt. Seine Eichel glänzt hellrosa und immer noch prall. Genussvoll leckt sie immer noch darüber.

Mit dem Handrücken wischt sie sich über den Mund, drückt einen Knopf an der Sprechanlage

"Henry, komm zu mir ins Büro und hole den jungen Mann bei mir ab, ehe er aufwacht, beeil dich "

Mit einem Ruck öffnete Henry die Tür und musste feststellen, das seine Chefin breitbeinig auf dem Schreibtisch sitzend sich mit einem Vibrator selbst befriedigte.

„Das hat ja gedauert, der kleine ist noch nicht wach und ich brauch jetzt einen ordentlichen fick“

Henry grinste, er kannte seine Chefin schon einige Jahre und er wusste, der Sau musste er es jetzt ordentlich besorgen.

„Komm her, ich hab noch eine Spritze für dich damit es schöööön wird „

Er kam näher und sie legte den glitschigen Dildo weg um mit der anderen Hand die Spritze zu greifen, Henry blickte ihr tief in die Augen und der Schmerz ,als sie die Spritze ganz unter seinem Hodensack in die Pobacke drückte war fast unerträglich. Ihm war klar, das wird jetzt unangenehm, die zweite Spritze lässt den Schwanz zwar erregieren, aber die Lust kommt nur noch vom Kopf, er ist nur noch wie eine ...