1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: dannysahne11

    ... hast Recht, ich habe es auch lieber ruhiger.“ Wir gingen in die Anlage hinein, wo wesentlich weniger Menschen unterwegs waren. Mein Arm lag die ganze Zeit um Elkes Hüfte. Nachdem wir ein Stück gegangen sind, blieben wir stehen. Schauten uns an und küssten uns zärtlich. Ich knöpfte ihre Bluse auf und zog ihr diese aus, so dass ihr dieses Dessous Kleidungsstück nun als Top diente. Dies taten wir nicht zu ersten mal, dass sie quasi in Unterwäsche herum lief. Für mich ist das sehr erregend, dieses seidige Teil unter meiner Hand zu fühlen. Auch Elke zeigte sich so gerne. Die Bluse steckten wir in die Tasche zu ihrem Kleid.
    
    Wir setzten uns dann auf eine Bank. Elke schimpfte dann mit mir „Du bist verrückt, so ein teures Kleid zu kaufen…….und außerdem, du machst mir ein schlechtes Gewissen. Das habe ich doch gar nicht verdient.“ „ Nein, nein, denke das nicht, das hat schon seinen Grund. Ich bin ja auch froh, dass du bei mir bleibst. Du hättest mich ja auch verlassen können, mit deinem Lover. Ich hatte da wirklich Bedenken……. nein, Angst hatte ich, dich zu verlieren. Vielleicht bin ich auch etwas mit an deinem Fehltritt schuld. Unser Leben verlief eigentlich etwas eintönig. Wir waren glücklich, oder glaubten, glücklich zu sein. Ich hatte oft nur meine Firma im Kopf. Das werde ich ändern. Ich werde mich mehr um dich kümmern, genauer gesagt, wir werden uns mehr um uns kümmern. Wir werden heuer einen großen Urlaub machen.“
    
    Elke sah mich an „wo möchtest du denn hin?“ „Das weis ich ...
    ... noch nicht, wir werden das zusammen beschließen. Wo würdest du denn gerne hinfahren bzw. fliegen?“ Elke fragte dann „können wir uns das denn auch leisten? Unser Häuschen ist in bau. Sprengt das nicht unseren Rahmen?“ „Nein, finanziell passt das schon. Ich habe in den letzten Monaten einige gute geschäftliche Erfolge gehabt. Ja, wir haben schon ein ganz gutes Polster. Aber wohin es geht, dass müssen wir jetzt nicht übers Knie biegen. Sag mal, ist es dir möglich, einen Nachmittag in der Arbeit frei zu bekommen? Du hast doch gleitende Arbeitszeit, da könntest du doch die bar Stunden auf den Rest der Woche verteilen? Mir ist es schon wichtig, mit dir mehr Zeit zu verbringen.“ „Ja, dass muss ich erst abklären, da ist auch Festzeit dabei, wo ich anwesend sein müsste. Ist aber schön, dass du mit mir mehr Zeit verbringen möchtest.“ „Ich habe mir noch etwas überlegt, hast du Lust auf einen Tanzkurs? Wir sollten öfter mal wieder Tanzen gehen. Was hältst du davon?“ Wenn man Frauen etwas vom Tanzen erzählt, dann springen sie doch gleich vor Freude einige Meter hoch. Sie drückte mir gleich einen Kuss auf die Wange und dann auch auf den Mund. „Oh ja, das wäre schön……aha, daher wohl das Kleid?“ Sie wurde jetzt wieder lebhafter, das bedrückt sein, welches bisher noch immer etwas vorhanden war, verschwand. Ihr Lächeln, das ich so an ihr liebte, war nun gänzlich wieder da. Diese letzte Nacht hatte sie doch sehr mitgenommen. „Ja mein Schatz, aber das Kleid steht dir auch wirklich traumhaft gut, ...