1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: dannysahne11

    ... knetete meinen Hintern, seine Hände gingen auf Wanderschaft, gingen vom Rücken nach vorne, vom Bauch hoch, berührten meine Brüste. Dann wollte er meine Bluse weiter aufknöpfen, was ich ihn erst mal verwehrte. Er fummelte weiter an mir herum, ging seitlich an mir herunter bis zu meinen Beinen, streifte beim hochfahren den Rocksaum hoch, schob ihn höher bis er fast meinen Slip erreicht hatte. Wieder wehrte ich ihn ab. Wir küssten uns die ganze Zeit heftig, seine Zunge verlies dann meinen Mund, er küsste meinen Hals, ging tiefer bis er den Rand meiner Bluse erreicht hatte, schaffte dann doch einen Knopf meiner Bluse zu öffnen und schon hatte er eine Brustwarze von mir zwischen seinen Lippen. Ich stöhnte auf, du weist ja, dass ich da sehr empfindlich bin. „Nicht sagte ich, bitte nicht, das dürfen wir nicht.“ Er erwiderte nur „dein Kopf sagt nein, dein Körper aber sagt ja, du willst es doch auch.“ Dann küsste er mich wieder auf den Mund, steckte seine Zunge tief in mich hinein. Aber auch ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand knetete zärtlich meine Brust, streichelte über meine Knospe. Ich merkte, wie ich langsam feucht wurde, es erregte mich immer mehr. Mit der anderen Hand zog er hinten meinen Rock hoch, fuhr gleich in meinen Slip hinein, weiter nach unten, an meiner Rosette vorbei bis er an meiner Muschi angelangt war. Er spürte natürlich, wie feucht ich war, als er dann einen Finger in meiner Möse steckte, stöhnte ich wieder auf. „Komm, du willst es doch ...
    ... auch, du bist ja schon ganz feucht, komm sag es.“ „Ja…..ja, du hast mich so geil gemacht, ooohh, jaaaa fick mich.“ Wir gingen etwas vom Weg ab, dass uns nicht gleich jeder sehen konnte. Ich war wie im Rausch, hatte natürlich auch schon gespürt, dass er einen Steifen hatte. Er zog meinen Slip bis zu den Kniekehlen hinunter, drehte mich um und nahm mich dann von hinten. Mir kam es so schnell, aber auch er brauchte nicht lange. Wir stöhnten beide im Duett.
    
    Ich hatte mich von einem Mann ficken lassen, den ich gerade mal 1 Stunde kannte. Ich sagte noch „das hätten wir nicht tun dürfen, wie soll ich wieder unter den Augen von meinem Mann treten? Ich glaube, er wird mir dies sofort ansehen.“ Ich zog meinen Slip wieder hoch und merkte, wie viel er mir in mein Döschen gespritzt hat. Ich war total verschmiert mit seinem Sperma. Ich sagte zu ihm, dass ich jetzt aber heim müsse. Wir gingen wieder in Richtung City. Beim Abschied fragte er mich, ob wir uns wieder sehen würden. Ich sagte ihm, nein, das ist nicht gut, das könne ich dir nicht antun. Er fragte, ob es nicht schön war für mich. „Doch“ sagte ich, „es war schön, sehr schön sogar, nein, es war zu schön. Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Ja es war geil, aber es muss einmalig bleiben.“ Ich möchte dich sehr gerne wieder sehen, es muss doch nicht einmalig leiben. Ich werde am nächsten Freitag auf dich warten, hier am Cafe, sagen wir 17.00 Uhr?“ Ich antwortete, dass ich nicht kommen werde. Wir schauten uns an und küssten uns zum ...
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