1. Vom unschuldigen Jungen zum Sexsklaven - Kapitel 1


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: BDSM Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hanspe092

    ... der quietschenden Kabinentür, dem Wasserhahn und dem Handtrockner. Zum Abschluss lacht die Person auf und verschwindet aus der Toilette. Ich halte weiter eine gefühlte Ewigkeit inne, um zu checken ob da noch jemand sein könnte. Aber nicht passiert. Ich setzte mich auf das Klo und atme tief durch. War das ein Schreck. Wieder ein wenig näher bei der Besinnung greife ich zu meinem Smartphone und checke noch einmal das Inserat. Ich bin mir sicher, diesmal wird es klappen. Ich klicke auf "Antworten" und überlege mir was ich schreiben könnte. "Sehr geehrter Master. Ich danke Ihnen vielmals für Ihr Inserat. Genau danach bin ich schon lange auf der Suche. Nun endlich habe ich Sie gefunden. Warum ich für Ihre Erziehung geeignet bin? Weil ich gerade von Ihrem Inserat dermassen aufgegeilt, mir lautstark eins runtergeholt habe bis ich von der Spüle eines Mitschülers überrascht worden bin. Ich habe ein paar Tabus, aber bin ansonsten durch meine mangelnde Erfahrung gewillt alles auszuprobieren, was auch immer Sie mir beauftragen. Melden Sie sich doch bitte bei Interesse. Freundliche Grüsse Ihr Sklave" Ich drücke auf senden, lege das Handy zur Seite und ergreife erneut meine beinahe platzende Latte. Die Mailbox aktualisiert sich und eine neue Mail mit dem Betreff "Lass ihn los" wird angezeigt. Ich verschwende keinen Augenblick tue was er mir sagt und klicke die Mail an. "Zieh deine Boxer aus. Hänge sie an den Türgriff, damit dein Nachfolger sich an etwas erfreuen kann und zieh die Hose ...
    ... hoch. Ab nach Hause mit dir. Dort wartest du brav auf weiter Anweisungen." Ich lasse die Mail erst einmal sacken. Etwas verunsichert greife ich meine Boxer und hänge sie an den Türgriff. Ich ziehe die Hose hoch und verlasse die Kabine. In diesem Moment höre ich wie sie zwei Jungs direkt draussen vor der Tür unterhalten. Um nicht aufzufallen gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände. Ich blicke in den Spiegel und sehe eine ordentliche Beule in meiner Hose mit einem grossen Fleck. Scheisse! Gerade will ich in meine Hose greifen, um ihn besser zu platzieren, aber in diesem Moment öffnet sich die Tür und einer der beiden Jungs tritt ein. Schnell drehe ich mich ab, greife nach einem Papiertuch und trockne mir die Hände. Der Junge geht an mir vorbei, ohne mich weiter zu beachten. Ich drehe mich zur Tür und sehen in den Augenwinkeln gerade noch wie er meine Kabine öffnet. Fuck! Ich stürmer nach aussen, erinnern mich gerade noch an meine Beule, halte schützend die Tasche davor und renne los. Völlig ausser Atem erreiche ich den Bus und setzte mich in die leere hinterste Reihe. Langsam habe ich wieder genug Sauerstoff, um zu denken. Da fällt mir auf, mein Schwanz ist immer noch knallhart. Diese ganzen Geschehnisse haben mich richtig geil gemacht. Ungeduldig warte ich die Busfahrt ab, um dann eilig in mein Zimmer zu Hause zu kommen und auf weiter Anweisungen meines Masters zu warten. Es ist kaum auszuhalten.
    
    Der erste Teil meiner ersten Story. Gerne beachte ich euer Feedback für ...