1. Yonie-Massage


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... peinlich, so völlig nackt vor Bernd zu stehen. Wenigstens ist er mit mir allein im Raum, hat die anderen Männer zu dieser Prozedur nicht mitgenommen. Das wäre ja auch noch schöner!
    
    Jetzt fordert er mich auf, mich auf die Untersuchungspritsche zu knien, den Oberkörper weit nach vorn zu beugen und den Po hoch zu strecken. Ich befolge seine Anweisungen, wenn auch voller Widerwillen. Ich kann mir bildlich vorstellen, welchen Anblick Bernd jetzt genießen kann. Mein nackter Hintern ragt in die Höhe, reckt sich ihm regelrecht entgegen. Meine Schenkel sind geöffnet, die Pobacken klaffen auseinander. Knuts Onkel hat den besten Einblick in meinen intimsten Bereich. Ich schließe die Augen und ergebe mich meinem Schicksal. Ich schäme mich so sehr, dass ich nur mit Mühe die Tränen zurückhalten kann.
    
    Ich spüre eine Hand auf meinem Po. Sie spreizt die Backen noch weiter auseinander. Ein Finger berührt meinen Hintereingang, schiebt sich behutsam hinein in die enge Öffnung. Es fühlt sich kühl an und feucht. Bernd bereitet meinen Anus offenbar mit einem Gleitgel auf
    
    die Klistierspritze vor. Der Finger dringt tiefer ein, bewegt sich in mir. Ein kribbelnder Schauer jagt über meinen Rücken. Ich bekomme eine Gänsehaut. Das muss man sich einmal vorstellen – der Onkel meines Ehemanns fickt mich mit seinem Finger quasi in den Hintern! So unangenehm und peinlich mir dies auch ist - ich kann nicht leugnen, dass ich zugleich ein wenig geil werde. In meiner Spalte bildet sich Feuchtigkeit, ...
    ... meine Nippel recken sich. Ich schäme mich dafür, kann aber nichts dagegen tun.
    
    Bernd bewegt seinen Finger sehr sanft und behutsam in meinem Enddarm. Gleichzeitig legt er seinen Daumen auf meinen Damm, berührt mit der Kuppe meine Schamlippen, streichelt sie ganz leicht, wie unbeabsichtigt. Mich fröstelt, mein nackter Körper erzittert. Meine Gefühle sind total verwirrt – unangenehm, peinlich und doch auch wohlig erregt zugleich. Dann ist es vorüber. Er entfernt seine Hände von meinem Po, beugt sich hinüber zu einem kleinen Instrumententisch. Ich höre etwas leise klappern. Die Klistierspritze! Schon fühle ich kaltes Metall an meiner Rosette. Bernd zieht mit seiner freien Hand meine Backen weit auseinander, öffnet mein Poloch für den unwillkommenen Eindringling.
    
    Vorsichtig schiebt er die dicke Kanüle der Spritze tief in meinen Anus. Drückt den Kolben langsam vorwärts. Warme Flüssigkeit dringt in meinen Darm ein, füllt ihn aus. Luft entweicht. Ich schäme mich wie verrückt, kann es jedoch nicht verhindern. Der Druck in meinem Unterleib steigt spürbar an. Wie lange soll ich das aushalten? Hoffentlich darf ich gleich zur Toilette, sonst kann ich für nichts garantieren.
    
    Bernd entfernt die Spritze aus meinem Po. Sagt, ich soll meine Backen fest zukneifen und möglichst noch einige Minuten die Flüssigkeit in mir behalten. Schließlich reicht er mir helfend seine Hand. Ich darf jetzt vorsichtig von der Liege steigen. Bemühe mich krampfhaft, meinen Schließmuskel ganz dicht zu machen. ...
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