1. Das Konzert


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Verführung Autor: Fridolin

    ... Ihr Atem ging schneller, der Brustkorb hob und senkte sich. Leicht küsste ich sie auf den Hals, während ich meine beiden Hände seitlich über ihre Brüste streichen ließ. Sofort lehnte sie sich an mich und schob mir ihren Hintern entgegen. Langsam zog ich den langen Reißverschluss am Rücken ihres schwarzen Seidenkleides nach unten, vom Hals bis zum Po. Den Kopf etwas nach hinten an meine Schulter gestreckt, stieg sie mit einer einzigartigen Bewegung aus dem Kleid aus, öffnete ihren ebenfalls schwarzen BH und drehte sich zu mir um. Was für eine herrliche Erscheinung! Ihre Brüste standen hervor, die Nippel bereits hart. Und um sie herum riesige rosa Warzenhöfe. Ohne lange zu verweilen riss ich sie an mich und küsste sie dort lange und heiß, während sie die Knöpfe meines Hemdes und meinen Hosengürtel mit enormer Geschwindigkeit öffnete. Rasend zog sie mir die Sachen vom Leibe und obwohl wir immer noch vor dem Fenster standen, kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen inzwischen hoch aufgerichteten Schwanz in ihre Hände. Mit der Zunge berührte sie meine Eichel, so dass ich laut aufstöhnte, als sie ihren Mund ganz darüber stülpte. Mit ihren großen Augen schaute sie zu mir hoch und mit immer schneller werdenden Bewegungen trieb sie mich fast bis zum Höhepunkt. Zitternd vor Begierde zog ich sie wieder nach oben. Doch sie drehte sich zum Fenster um und bot mir ihren Rücken dar. Von hinten umfasste ich erneut ihre schönen schweren Brüste. Mein dicker harter Schwanz rieb längst ...
    ... zwischen ihren Beinen und spürte die Feuchtigkeit ihrer Möse. Ihr Hintern vollführte Bewegungen, die mich zum Wahnsinn trieben. Wieder drehte sie sich zu mir um und im Nu schob ich meinen Schwanz in ihr glitschiges heißes Loch. Sie hob ein Bein etwas an, um mir noch mehr Möglichkeit zum tieferen Eindringen zu geben, doch das war kaum mehr nötig. Mit lautem Stöhnen begleitete sie jede Bewegung meines Schwanzes in ihr. Ihre Hände gruben sich in das Fleisch meines Rückens und in meine Arschbacken. Als sich ihr Orgasmus näherte, schrie sie vor Geilheit und zitterte am ganzen Körper, so dass ich befürchtete, sie fällt um. Aber sie fickte so intensiv weiter, dass es mir noch vor ihr kam. Ich wollte nicht in ihr abspritzen, doch sie ließ nicht zu, dass ich aus ihr heraus gleite, und so nahm ihr zuckender Schoß alles auf, was ich zu bieten hatte. "Das war aber eine schöne Overtüre" sagte sie. Nur langsam beruhigte sich unser beider Atem, immer noch ging er stoßweise. Wir waren schweißüberströmt, doch immer noch dermaßen geil aufeinander, dass wir nicht im Entferntesten daran dachten, unsere intensive Umklammerung zu lösen. Trotzdem gelang es mir, sie auf das Bett zu ziehen. Aber statt auszuruhen rangen wir wie besessen um jeden Zentimeter des Anderen zu berühren zu streicheln zu küssen und in einer schon schmerzhaften Weise zu kneten. Als ich gerade wieder in Rückenlage war, schob sie sich mit einem Ruck auf mich und drehte sich zu meinem wieder hoch aufgerichteten Ständer. Dabei bekam ich ...