1. Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 2b


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Disguise51

    ... mit einer Hand zu greifen, zwischen den Finger rotieren zu lassen und zwischendurch auch schon mal recht fest zu quetschen.
    
    Im nächsten Akt führten wir die Löffelchenstellung vor. Immer, wenn ich erschöpft oder müde bin, kommt mir diese Stellung sehr entgegen, weil ich bedingt durch meine Anatomie trotzdem recht tief eindringen kann, die eine Hand zum Tittenspiel und die andere zum Manipulieren anderer Körperregionen frei habe. Manchmal schlafe ich dann auch einfach nach dem erlösenden Orgasmus ein. Das bedingt allerding eine große Vertrautheit mit der Partnerin. Frauen, die nach dem Sex auf gründliche Reinigung bestehen, sind für Derartiges eher nicht zu haben. ;-)
    
    "So, jetzt wollen wir Susi noch die Doggy Stellung zeigen. Bitte halte dich dabei nicht zurück. Erstens soll sie erleben wie es ist, wenn du einen Abgang hast und zweitens würde auch ich gerne kommen, falls du das dann schaffst." Sara hockte sich hin und ich dirigierte Susi schräg seitlich hinter sie. So hatte so sie erst einmal einen fantastischen Blick auf Saras Allerheiligstes. Ich spreizte Sarahs Beine noch etwas mehr, drückte ihren Oberkörper bis auf die Matratze runter und konnte so problemlos in die mir dargebotene Freudenöffnung reinstoßen. Testweise bekam Sarah ein paar leichte Klapse mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Die Reaktion war durchaus positiv und ich nahm mir vor, sollte sich zukünftig die Gelegenheit ergeben, einmal ihre Belastbarkeit auszuloten. Jetzt aber fickte ich sie erst ...
    ... einmal mit langen kräftigen Hüben. Durch ihre Enge erschien mir diese Stellung als sehr angenehm. Allerdings schien Sarah noch etwas zu fehlen. Ich zog ihre Arschbacken soweit wie möglich auseinander und ließ einen großen Tropfen Speichel direkt auf ihre Rosette tropfen. Dieses natürliche Gleitmittel verrieb ich dann mit kreisenden Bewegungen meiner Daumenkuppe. Zeitgleich griff Sara mit einer Hand unter ihrem Bauch hindurch in ihr wollüstiges Fleisch und massierte den gesamten Bereich ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Unverzüglich konnte ich erkennen wie sich der Ringmuskel ihres Hinterausgang langsam entspannte. Es dauerte nicht lange und mein Daumen konnte problemlos bis zum Anschlag eindringen. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Scheide massierte mein Daumen jetzt zusätzlich auch meinen Penis. So ergab sich ein verstärkter Druck auf die Vorderseite ihre Vagina den Bereich der gemeinhin als G-Punkt bezeichnet wird. Sara hielt jetzt kräftig dagegen, wurde immer wilder. Sehr schnell merkte ich wie ihr Ringmuskel anfing meinen Daumen zu merken. Das war für mich das Zeichen. Ich schickte jegliche Zurückhaltung zum Teufel und führte mich unverzüglich zudem langersehnten Orgasmus. Dabei zog ich ganz langsam meinen Daumen aus ihrem Darm. Das gab ihr den Rest. Wilde Zuckungen ihre Fotze melkten aus mir auch noch den letzten Tropfen heraus. Sara ließ sich nach vorne gleiten und streckte ihre Beine aus. So lag ich noch einen Augenblick auf ihr bis sie andeutete, dass ich ...
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