1. ich wäre so gerne ein mann


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Anal Schwule Hardcore, Autor: VanessaHolt

    ... war, das so ein Kerl wie ich es war, als Frauenheld früher verschrien, sich von John das gefallen lies. Als er sah das ich Stock-straps an hatte, war er überzeugt.
    
    Als ich vor John kniete um seinen Steifen zu empfangen, sagte John: Gregg Du zuerste, oder besser gesagt, die Schlampe soll uns gleichzeitig die Schwänze sauber lutschen, bis wir ihr dann ins Maul spritzten.
    
    John Schwanz war wirkich etwas käsiger heute vom Geschmack, aber immer noch genug Schwanzgeschmack für mich, der mich sofort aufgeilte. Er rammte mir gleich zu beginn seinen Schwanz tiefer rein, um vor seinem Kumpel Dominanz zu zeigen. Beide lachten dreckig, als ich würgen musste. John holte wieder aus, diesmal schlug er mich mit der Flachen Hand auf meine Wange und Ohren, packte dann gleichzeitig meine Haare und fickte meinen Hals von neuem. Ich würgte und leckte einfach nur gierig. Jetzt war Gregg dran. Seiner war wirklich der grösste, stolz stand seine bestimmt 23cm Latte ab und er schob sich die Vorhaut langsam ganz hinter. John presste nun mein Gesicht an seinen Schwanz. Leck ihn sauber, Du Schwanzgeiles Stück.
    
    Greggs langer Dicker Schwanz schmeckte noch extremer, fast etwas Sauer am Anfang. Ich spürte plötzlich von hinten eine Arte Schlinge um meinen Hals. John band mir irgendwas um den Hals und begann mich leicht zu würgen. Gregg begann derweil mich tiefer in den Rachen zu ficken. Gleichzeitig spürte ich Johns Schwanz an meinem Loch, der jetzt Einlass forderte.
    
    Lasse folgte mir den Flur ...
    ... entlang zum Wohnzimmer. Kurz vor der Tür gab er mir einen ordentlichen Klaps auf den Po. Reflexartig drehte ich mich um und noch bevor ich meine 180°-Drehung vollenden konnte, umgriff er meine Hüfte und zog mich an sich heran. Er presste seine weichen Lippen auf meine und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Er drückte mich gegen die Tür und legte seine Hand hinter meinen Hals. Sie war noch angenehm kühl. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz allmählich hart wurde. Ich drückte mit meiner Hand die Türklinge herunter und wir stolperten ins Wohnzimmer. Immer noch küssend und eng umschlungen. Ich zog seine Jacke aus und schmiss sie auf den Boden. Er ließ von meinen Lippen ab um meinen Pullover über meinen Kopf zu streifen, dabei atmete er schwer und sein Ständer zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ich begann mich an seinem Hemd zu schaffen zu machen. Ich zog den Stoff langsam über seine Oberarmmuskeln. Er fuhr mit seinen Händen in meine Jeans und kniff in meine Arschbacken. Seine Hände fühlten sich dort so verdammt gut an. Es reichte ihm aber nicht. Er wollte auch meine Unterhose loswerden, also schupste er mich auf den Sessel, kniete sich vor mich hin und zog mich komplett aus.
    
    Er strich mit seinen Händen von meinen Knöcheln hoch bis zwischen die Beine und spreizte sie weiter auseinander. Er leckte sich mit der Zunge über seine feuchten, geröteten Lippen und sah mich lustvoll durch seine grünen Augen an. Er vergrub sein Kopf zwischen meine Beine und nahm meine Eier in den ...
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