1. ich wäre so gerne ein mann


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Anal Schwule Hardcore, Autor: VanessaHolt

    ... meine Haare, auf meinen Hals, ich spürte es meine Schläfe hinunterlaufen. Er klatschte seine Latte mehrmals heftig gegen meine spermafeuchte Wange und ließ ihn nochmal in meinen Mund gleiten. Während ich seinen immer noch harten Schwanz mit meiner Zunge verwöhnte, kam auch ich schließlich zum Höhepunkt, weil dieses Szenario an Geilheit einfach nicht mehr zu übertreffen war. Er ließ seinen verschwitzten, muskulösen Körper auf mir nieder und küsste mich sanft, während er meine Haare um seinen Finger zwirbelte.
    
    Herr Koenig knöpfte sich die Jeans auf und holte seinen Schwanz heraus, der dick und lang heraushing. "Aber der Anblick gefällt dir, oder?"
    
    "Ja", sagte ich atemlos.
    
    "Na dann knie dich hin und betrachte ihn mal aus der Nähe", sagte Benjamins Vater. Ich reagierte ganz instinktiv und kniete mich vor ihm nieder. Sein fetter Fickschwanz auf dem sich dicke Adern abzeichneten hing direkt vor meinem Gesicht. "Du darfst ihn anfassen", sagte Lukas.
    
    Ich legte eine Hand um den dicken Schaft des Männerschwanzes und spürte wie er in meiner Hand härter wurde. Benjamins Vater legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich heran. Meine Mund berührte seinen haarigen Sack. Der herbe, männliche Duft erregte mich. "Leck meine Eier", befahl er und ich gehorchte. "Ja ... gut Junge", sein Schwanz den ich noch in der Hand hielt, zuckte und richtete sich voll auf. Ich betrachtete die geile, große Männerlatte. Herr Koenig starrte auf mich herab. "Nun mach deine Maulfotze auf und ...
    ... lutsch ihn!"
    
    Ohne nachzudenken, es erschien mir alles wie ein geiler Traum, öffnete ich den Mund und dann schmeckte ich den Schwanz vom Vater meines Freundes. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer wieder in den Mund, ich musste würgen und mein Mund tat mir weh, weil der fette Schwanz ihn so weit aufriss, aber das war mir egal. "Oh ja", sagte Benjamins Vater, "Jetzt bekommst du was du brauchst!" Ich spürte seinen Schwanz zucken und dann spritzte mir sein Männersaft in den Hals. Drei kräftige Schübe ließ er los, bevor er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich schluckte, was er mir reinspritzte und genoß den bitter-salzigen Geschmack.
    
    "Danke", sagte ich, da ich nicht wusste was ich sonst sagen sollte. Ich konnte es immer noch kaum fassen das ich den Schwanz von Benjamins Vater geblasen hatte. Er grinste. "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich weiß was du brauchst!"
    
    Er zog mich hoch und schubste mich auf das Bett. Er öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und zog mir die Hose aus, dann die Unterhose. Mir blieb der Atem weg, naiv wie ich war verstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht was Herr Koenig mit mir vor hatte. Er kniete sich zwischen meine Beine und rotzte sich in die Hand, dann rieb er seinen Schwanz ein. "Ich mag junge, enge Fotzen", sagte er und sah mich seltsam an. "Egal ob ne Weibermöse oder die Arschmöse von nem Buben wie dir!"
    
    Er legte sich meine Beine über meine Schulter und beugte sich über mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. "Oh ...
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