1. ich wäre so gerne ein mann


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Anal Schwule Hardcore, Autor: VanessaHolt

    ... ich dich dann wieder!"
    
    Mit diesen Worten vergrub er nun sein Gesicht in meiner Ritze und fing an mich weich zu lecken. Ich stöhnte laut, genoss seine Zunge an und in meinem Loch. Nach einer Weile nahm er dann erst einen und später zwei Finger und fickte damit grob mein Loch. Dann war es soweit: ich spürte seine Monstereichel direkt an meinem aufgeweichten Loch. "Los geht’s!" kündigte Boris sich an und drang sofort und ohne Rücksicht in mich ein. Ich wand mich, jammerte und bettelte er soll ihn wieder rausziehen. Ohne Erfolg. Unaufhaltsam glitt dieser riesige Russenschwanz immer tiefer in meinen verhältnismäßig engen Arsch. Als etwa zwei Drittel von ihm in mir steckten presste er mir plötzlich eine Hand auf den Mund, packte mit der anderen meine Schulter und stieß mit einem Ruck den Rest in meine Fotze. Ich schrie und stöhnte in seine Hand doch nur kurz darauf hatte ich mich an diesen gigantischen Schwanz bereits gewöhnt. Boris schien das ebenfalls bemerkt zu haben und begann sofort mich mit harten, schnellen Stößen zu ficken. Die Hände ließ er wo sie waren denn ich machte nach wie vor einen ungeheuren Lärm. Nur diesmal eben eher aus purer Geilheit.
    
    Immer heftiger trieb er seine Peitsche in meinen Arsch und stöhnte über mir als würde er Leistungssport treiben. Ohne jede Vorwarnung spürte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen und zwei Stöße später spritzte die Soße nur so aus mir raus. Ich stöhnte, verkrampfte und zitterte am ganzen Körper. Boris kommentierte das Ganze ...
    ... "Ja du geile Schlampe. Mein Schwanz gefällt dir wohl doch in deinem Arsch. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig" sprachs und zog seinen Schwanz aus mir raus. Mein Arsch fühlte sich unheimlich leer an ohne seinen Riesenschwanz darin.
    
    
    
    Lass die Sonne in dein Herz!
    
     
    
    Er öffnete eine der Handschellen, drehte mich auf den Rücken und fesselte mich wieder. Binnen Sekunden hatte er mir meine Hose komplett ausgezogen und sich zwischen meine Beine gekniet um dort weiter zu machen wo er grade aufgehört hatte. Er setzte an und versenkte seinen Schwanz komplett mit einem einzigen Ruck. Danach ging er unmittelbar in sein vorheriges Tempo über drückte mir wieder eine Hand auf den Mund und grinste mir überlegen ins Gesicht. "Geile Drecksau du hast so einen geilen Arsch" stöhnte er atemlos. Erst jetzt konnte ich sehn wie stark er schwitzte. Das fahle Licht der Laternen um die Fabrik ließ seine Haut glänzen als wäre er eingeölt und sein Schweiß tropfte aus seinem Gesicht auf mich herunter. Er fickte mich eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position weiter als ich einen weiteren Orgasmus kommen spürte.
    
    Genau wie bereits vorher spritzte ich bereits wenige Stöße danach noch mehr Sperma aus meinen Eiern. Diesmal allerdings direkt über meine Uniform. Ich war aber bereits an einem Punkt angelangt wo mir das völlig egal war. Alles was ich wollte war diesen geilen Hengstschwanz für den Rest der Nacht in meiner Fotze.
    
    Kurz darauf spürte ich wie seine Stöße immer ungleichmäßiger und ...